Und schon wieder! Die süß-scharfe Sojasauce, die es bereits hier, hier und hier gab, hat es mir einfach angetan. So einfach und schnell zubereitet und so unfassbar lecker. Solltet ihr unbedingt mal ausprobieren! Dazu gab es den „Rest“ der BBQ-Ente, die ich an dieser Stelle ja schon einmal verbloggt hatte. Das Rezept ist recht ähnlich, dieses mal noch zusätzlich mit getrockneten Tomaten und Champignons. Diejenigen von euch, die hier schon ein bisschen länger reinschauen wissen, dass ich eine ziemliche Schwäche für eingelegte, getrocknete Tomaten habe. Passen ganz hervorragend dazu. Wird es auf jeden Fall bald mal wieder geben!
BBQ-Ente mit getrockneten Tomaten auf Basmatireis
Rezept druckenZutaten
- 100 g getrocknete, eingelegte Tomaten
- 200 g BBQ-Ente (z.B. hier)
- 2 rote Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 1 El Ingwer
- 1 rote, getrocknete Chili
- 1 rote Paprika
- 125 g braune Champignons (möglichst klein)
- 3 Frühlingszwiebeln
- 1 Möhre
- 100 ml Gemüsebrühe
- 6 El Sojasauce
- 1 El Zucker, Pfeffer
Zubereitung
Zwiebel, Knoblauchzehen, Ingwer und Chilischote abziehen und fein hacken. Möhre schälen und wie die Frühlingszwiebel in dünne Scheiben schneiden. Die Paprika und getrockneten Tomaten in mundgerechte Größe bringen. Champignons säubern und gegebenenfalls noch halbieren oder vierteln.
In einer Pfanne etwas Öl heiß werden lassen und die BBQ-Ente scharf anbraten. Zur Seite stellen. In der Zwischenzeit den Reis nach Packungsanweisung abkochen.
Zwiebel, Knoblauchzehen, Ingwer und Chilischote kurz anschwitzen und anschließend Paprika und Möhre einige Minuten dünsten. Zucker, Sojasauce und Gemüsebrühe hinzugeben und leise köcheln lassen.
Das Gemüse sollte noch gut bissfest sein. Zum Schluss mit etwas Pfeffer, Sojasoße und Zucker abschmecken und die Frühlingszwiebeln, getrocknete Tomaten sowie die BBQ-Ente hinzugeben.
Notes
Mit dem Reis servieren und Frühlingszwiebeln anrichten. Ergibt 2 gute Portionen.
9 Kommentare
Anonym
2. Februar 2013 at 19:57sieht ja mal wieder grandios aus, aber mit den tomaten kann ich mich nicht anfreunden 😉 du weißt ja, dass ich die im gegensatz zu dir lieber frisch und roh esse 🙂
-mieze
The Vegetarian Diaries
3. Februar 2013 at 8:03ich weiß :). beim nächsten mal, gibt es dann etwas mit ganz viel frischem gemüse und so 😉
Mia
3. Februar 2013 at 18:33OMNOMNOMNOM! Arne, das ist im Moment GENAU nach meinem Geschmack! Ich muss unbedingt mal wieder ne Bestellung aufgeben. Die Tomaten mag ich auch nicht und die Paprika vertrag ich nicht, aber die würd ich einfach ganz frech durch ne schöne Zucchini ersetzen 😀
The Vegetarian Diaries
4. Februar 2013 at 6:24ach, die getrockneten tomaten sind das absolute highlight! 🙂
mit zucchini stelle ich mir das ganze aber auch super vor. bei der nächsten bestellung wandert die "ente" auf jeden fall wieder in den einkaufskorb! ich bin gespannt was du draus zauberst 🙂
Silly
4. Februar 2013 at 12:53uhi, so eine Packung Ente liegt auch noch in meinem Kühlschrank 🙂
Ich finde die Portionen für eine Person einfach viel zu groß, sonst wäre die sicherlich schon weg.
Das werde ich auf jeden Fall mal nachkochen, denn ich liebe getrocknete Tomaten (aber nicht die eingelegten, nehme immer die von Seeber*er)
Danke für das tolle Rezept
The Vegetarian Diaries
5. Februar 2013 at 8:03bitteschön 🙂
ich habe meine packung auch in 2 etappen verwendet. hat sich gut verschlossen im kühlschrank ohne probleme einige zeit gehalten.
könnte mir auch vorstellen, dass man es gut einfrieren kann.
guten hunger dir auf jeden fall!
Marion Anja Reuter
8. Februar 2013 at 16:00WOW!! Ein super toller Blog, durch Zufall habe ich Dich gefunden!! Ich esse schon seit ca. 1 1/2 Jahren vegan und freue mich immer wieder einen nicht nur veganen (fast) sondern auch kreativen und "stylischen" Blog zu finden (und soooo schöne Fotos!!).
Ich lese mich jetzt mal durchs Archiv …
Danke.
LG Marion
The Vegetarian Diaries
9. Februar 2013 at 8:56hallo marion,
vielen dank für die netten worte! ich hoffe du findest hier die ein oder andere inspiration.
viele weitere vegane gerichte sind schon auf dem weg 😉
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