gebratener Reis mit Rosenkohl und Erbsen aus dem Wok

Du kennst das sicher auch: gerade ein leckeres Gericht mit Rosenkohl zubereitet aber trotzdem ist der Kühlschrank noch voll mit den grünen Röschen. So ging es mir nach meinem letzten Gericht, dieser winterlichen Pizza mit Rosenkohl und Apfel auch. Allzu lange hält sich der Rosenkohl leider auch nicht und vor allem wird der Aufwand die vertrockneten und zum Teil verwelkten Blätter zu entfernen auch nicht geringer. Also unbedingt flott ein zweites Rezept mit Rosenkohl nachschieben. So gab es ein schnelles Wok-Gericht mit Paprika, gebratenem Rosenkohl und Erbsen. Super einfach zubereitet und ideal um Rosenkohlreste aufzubrauchen. Natürlich darfst du auch gerne ganz frischen Rosenkohl kaufen und im Anschluss zum Beispiel die Pizza von oben machen ;).

So bereitest du Rosenkohl richtig zu

Rosenkohl ist ein unfassbar vielseitiges Gemüse und meiner Meinung nach sehr unterschätzt! Aber: es kommt, wie so oft, auf die Zubereitung an. Vielleicht hast du ja auch ein kleines Rosenkohltrauma von großen Knollen, die totgekocht, als Ganzes, serviert werden!?

Ich mag Rosenkohl am Liebsten, wenn er kurz angebraten bzw. angeröstet wird. Dazu schneidest du einfach grob den Strunk ab. Anschließend kannst du die äußeren vertrockneten Blätter ganz einfach abnehmen. Anschließend schneidest du den Rosenkohl in dünne Scheiben oder halbierst ihn. Hier schaue ich einfach, wie groß die Knolle ist. Umso größer, umso mehr Scheiben werden es. Bei kleinen Knollen reicht es zu halbieren. Nun hast du dünne Scheiben Rosenkohl, die man hervorragend braten und anrösten kann. Dabei brauchen sie zum Garen nur ein paar Minuten, nehmen eine tolle Konsistenz an und schmecken vor allem ganz toll.

Genauso wird der Rosenkohl in diesem Rezept im Wok kurz angeröstet. Aber auch als Ofengemüse mit leckerem Kürbis macht er sich mehr als gut!

Viel Spaß beim Nachkochen und lass es dir schmecken!