einfaches Linsencurry

Vor ein paar Wochen habe ich an einem der verlängerten Mai-Wochenenden ein paar Tage im beschaulichen Kassel-Wilhelmshöhe verbracht. Übrigens eine ganz fantastische Ecke, um entspannt wandern zu gehen und seine Ruhe zu haben! Kehrseite ist, dass man zum Essen entweder in die Stadt fahren oder selber in der Küche aktiv werden muss. Nach der ein oder anderen Apfelsaftschorle und einem ausgiebigen Spaziergang ist der Hunger dann immer riesig. Umso besser, wenn man dann ein einfaches und schnell zubereitetes Gericht in der Hinterhand hat. Das hatten Freunde zum Glück. Und da es so lecker war, gab es eine leicht abgewandelte Form davon ein paar Tage später zu Hause auch noch einmal: einfaches & schnelles Linsencurry mit roten Linsen, Kokosmilch und frischer Petersilie.

So gelingt das Linsen-Curry

Einer der Gründe, warum ich dieses vegane Linsen-Curry so gerne mag, ist, dass es nicht nur super einfach und lecker ist, sondern vor allem, dass es so einfach geht. Kurz die Zwiebeln und Knoblauchzehen schneiden und der größte Teil der Arbeit ist bereits erledigt. Die übrige Zeit wartest du eigentlich nur, bis die roten Linsen gar gekocht sind. Alle anderen Komponenten, wie der Spinat brauchen nur wenige Minuten und müssen eigentlich nur einmal mit aufgekocht werden.

Darüber hinaus eignet sich das Gericht auch hervorragend, um es in größeren Mengen zu kochen. So kannst du ganz einfach auch eine größere Anzahl an Personen leicht satt machen oder du hast für die kommenden Tage gleich einmal vorgekocht! Auch zum Einfrieren eignet sich das Curry super gut. Du solltest beim erneuten Erhitzen nur darauf achten, dass genug Flüssigkeit vorhanden ist. Die Linsen neigen dazu, nach dem Kochen noch recht viel Flüssigkeit zu binden. So wird aus deiner Sauce ganz schnell ein dicker Eintopf. Einfach etwas Wasser hinzugeben und schon kann es weitergehen!

Viel Spaß beim Nachkochen und lass es dir schmecken!