Vor einigen Tagen gab es an dieser Stelle eine veganes Zaziki. So ganz ohne Grund war das natürlich nicht. Das Zaziki war Teil eines „Vönertellers“ sprich der veganen / vegetarischen Alternative zum allseits beliebten Dönerteller.
Und warum Slowfood? Aus dem einfachen Grund das die Zubereitung des Gerichts ein wenig länger dauert. Zum Einen wird das Gemüse frisch zubereitet, das Zaziki gemacht und vor allem das Brot selber gebacken. Da vergehen schon mal schnell ein paar Stunden. Also nichts für das schnelle Essen nach der Arbeit aber wenn ein wenig Zeit ist lohnt sich das Ganze wirklich. Und bei dem Anblick des angerichteten Tellers läuft einem das Wasser im Mund auf jeden Fall zusammen. Die Freude des Verzehrs ist dann entsprechend groß. Selbstgemacht schmeckt einfach am Besten!
selbstgemachter vegetarischer Dönerteller
Rezept druckenZutaten
- selbst gebackenes Fladenbrot
- veganes Tsatsiki
- Veggie Döner (z.B. von hier)
- 2 rote Paprika
- 1 Zucchini
- 1 rote Zwiebel
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 Frühlingszwiebeln
- 75 g Feta
- Gurke, Salat, Tomaten
- Salz, Pfeffer
Zubereitung
Fladenbrot und Zaziki nach den oben verlinkten Rezepten zubereiten.
Paprika und Zucchini waschen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen und sehr fein hacken. Frühlinigsgszwiebeln in feine Ringe schneiden.
Veggie Döner mit einer fein gewürfelten Zwiebel und etwas Öl in einer Pfanne kräftig anbraten.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch kurz anschwitzen. Restliches Gemüse hinzugeben und so lange anschwitzen bis das Gemüse gut warm geworden ist aber noch bissfest ist.
Gemüse kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss kurz den Feta hinzugeben und noch knapp eine Minute in der Pfanne schwenken bis dieser beginnt Fäden zu ziehen.
Notes
Alles auf einem Teller anrichten oder natürlich zu einem "richtigen" Vöner zusammenbasteln. Neben dem angebratenen Gemüse kann man natürlich auch noch frische Gurke, Tomaten, Zwiebeln und Salat reichen. Ergibt in dieser Mengenkombination 4 Portionen. Für die vegane Variante einfach den Feta weglassen.
5 Kommentare
Remy
14. März 2012 at 18:39Mmmmhhh, hätte ich nicht grade erst Flammkuchen gegessen, ich würde mich sofort an deinen Tisch zu einem Vöner setzten wollen 🙂
Liebe Grüße, Remy
Mia
14. März 2012 at 19:55Mmmmmh, Vöner! Wir hatten da einen ähnlichen Gedanken, bei mir gibts nämlich morgen Falafel auf den Blog 😉
Das sieht tierisch lecker aus!
Sarah-Maria
15. März 2012 at 9:38Hach, sieht das lecker aus! Da bekomm' ich gleich richtig Hunger. 🙂
The Vegetarian Diaries
19. März 2012 at 17:03@remy
flammkuchen hört sich doch auch mehr als super an! 🙂
@mia
da werde ich gleich mal ganz schnell vorbeischauen!
@sarah-maria
da kann ich dir nur zustimmen!
veganer Dürüm-Döner - The Vegetarian Diaries
18. September 2017 at 15:11[…] finden sich bereits ein paar „Döner-Varianten“ zum Beispiel eine Gemüsetasche, ein Vönerteller und eine ganz fantastische Gyros-Pizza. Heute also eine vegane Dürüm-Döner-Variante. Das […]