Schnell ein Rezept für eine vegane Version des allseits beliebten Tsatsiki bzw. Zaziki. Geht nicht nur wahnsinnig schnell, schmeckt sehr lecker sondern man schmeckt darüberhinaus auch keinen Unterschied zu einer Variante mit Joghurt auf Milchbasis. Ist eigentlich auch nicht wirklich überraschend, denn die Knoblauchzehen sorgen für so viel Eigengeschmack und dominieren entsprechend stark. Aber das ist ja auch genau das was man von einem guten Tsatsiki / Zaziki erwartet ;).
veganes Tsatsiki / Zaziki
Rezept druckenZutaten
- 250 g Sojajoghurt
- 120 g Gurke
- 3 Knoblauchzehen
- 1 Tl Öl
- 1 Tl Dill
- 1 Tl Schnittlauch
- 1 Tl 8-Kräuter-Mischung
- Salz, Pfeffer
Zubereitung
Gurke gründlich waschen und fein raspeln. Knoblauchzehen abziehen und sehr fein hacken oder auspressen.
Sojajoghurt mit der Gurke vermischen etwas Öl hinzugeben und mit Dil, Schnittlauch und der Kräutermischung gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
Notes
Ergibt mit der Menge eine gute Schüssel und reicht zum Beispiel für 4 Portionen Döner oder Vöner.
12 Kommentare
Verboten gut !
8. März 2012 at 7:39Guten Morgen,
vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal deinen Tsaziki gemacht, er schmeckt ausgezeichnet.
Konnte mich sogar mit dem Sojajoghurt anfreunden 😉
Lg Kerstin
Mia
8. März 2012 at 13:45Mmmmmh, lecker! Bei mir ist es übrigens "Tzaziki". Keine Ahnung, wieso 😀 Ich meine aber, dass man das auch so schreiben darf. Wie auch immer!
Sojajoghurt ist ja immer so eine Sache. Ich krieg ja selbst Sojamilch EIGENTLICH nur mit Schokogeschmack rein. Aber das klingt gut! Wenn der Sojageschmack so sehr übertüncht wird, dass man nachher nix mehr davon schmeckt, ist das eine echte Alternative!
Liebe Grüße,
Mia
The Vegetarian Diaries
9. März 2012 at 14:13@verboten gut
so ging es mir auch 🙂 war auch etwas skeptisch zu beginn, aber schmeckt wirklich gut
@mia
also von dem sojageschmack habe ich nichts mehr geschmeckt! zur not einfach noch ein oder zwei knobizehen mehr und dann sollte es auch dem empfindlichsten geschmäckern nicht mehr auffallen 🙂
Anonym
19. Januar 2013 at 23:32Hallo, würde das Rezept gerne ausprobieren weiß aber nicht was die Kräutermischung ist?
The Vegetarian Diaries
20. Januar 2013 at 9:09hallo,
die 8-kräutermischung, die ich damals verwendet hatte bestand aus petersilie, sauerampfer, kresse, schnittlauch, schnittknoblauch, kerbel, pimpinelle und borretsch. gibt es im tielfkühlfach fertig zu kaufen.
beim letzten mal habe ich diese mischung aber nicht mehr verwendet und stattdessen etwas frische petersilie hinzugegeben.
vicky
2. Juli 2013 at 10:27wenn man den sojajoghurt über nacht auf ein sieb mit küchentuch legt und das wasser auffängt, hat er zudem eine quarkähnliche konsistenz!
vegetarian
3. Juli 2013 at 6:19vielen dank für den tipp. werde ich die tage auf jeden fall einmal ausprobieren!
Tanja K
24. Juli 2013 at 10:07wenn ich sojajoghurt nehme, verwende ich noch ein wenig zitronensaft, damit der süssliche geschmack (bei alpro der fall) weggeht.
und die gurke setze ich nach dem raspeln mit salz an, damit das wasser raus geht. dann ausdrücken und zum rest geben…. 🙂
vegetarian
25. Juli 2013 at 6:24das hört sich ziemlich gut an. vor allem das mit der zitrone werde ich beim nächsten mal unbedingt ausprobieren!
Tanja K
26. Juli 2013 at 6:18es schmeckt wirklich wie "echtes" tsatsiki und darüber bin ich echt froh…. 🙂
vegetarische Döner-Pizza mit Krautsalat und Feta
23. Juli 2015 at 16:26[…] Weizenmehl30 g Hartweizengrieß130 ml Wasser5 g frische HefePrise Salz veganes Zaziki (Rezept hier) veganes Gyros (z.B. hier) 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 rote Chilischote Krautsalat Pfeffer, […]
selbstgemachter vegetarischer Dönerteller – The Vegetarian Diaries
27. Januar 2019 at 19:16[…] einigen Tagen gab es an dieser Stelle eine veganes Zaziki. So ganz ohne Grund war das natürlich nicht. Das Zaziki war Teil eines “Vönertellers” […]