Als ich begonnen habe die Zutaten und die Zubereitung des Rezepts niederzuschreiben hatte ich verdächtig das Gefühl, dass ich so etwas oder zumindest etwas Ähnliches schon mal gekocht habe. Eine schnelle Suche im Blog lieferte dann auch sofort die Antwort. Vor ein paar Monaten gab es an dieser Stelle ein „Scharfes Blumenkohlcurry mit Couscous„. Rezepte sind dann zum Glück doch ein bisschen unterschiedlich gewesen. Aber mal schön wieder zu sehen, was man so vor einiger Zeit schon alles gekocht hat und sich erst beim Aufschreiben wieder daran erinnert.
Blumenkohl-Walnuss-Curry mit Tofu und Reis
Rezept druckenZutaten
- Tofu
- 200 g Tofu (natur)
- 1 große Knoblauchzehe
- 5 El Sojasoße
- 1 Stück Ingwer (daumengroß)
- 1 Tl Cayennepfeffer
- Curry
- 800 g Blumenkohl
- 200 g Tk Erbsen
- Salz, Pfeffer, Currygewürz
- frische Petersilie / Koriander
- 400 ml Kokosmilch
- 75 g Walnusskerne
- 30 g Kokoschips
- 150 ml Gemüsebrühe
- Basmatireis
Zubereitung
Tofu in kleine Würfel schneiden (1-2 cm). Ingwer und Knoblauch sehr fein hacken. Cayennepfeffer mit Sojasauce vermischen und alle Zutaten in eine Schüssel oder Dose geben. Gut vermischen und mindestens eine Stunde stehen lassen. Am besten den Tofu über Nacht durchziehen lassen.
Blumenkohl waschen und in kleine Röschen teilen. Erbsen auftauen lassen. In einer Pfanne den Tofu von allen Seiten braun anbraten und zur Seite stellen.
In einem Wok etwas Öl erhitzen und die grob gehackten Walnusskerne mit dem Blumenkohl für knapp 10 Minuten anbraten. Der Blumenkohl sollte von allen Seiten beginnen Farbe anzunehmen. Mit Salz, Pfeffer und Currygewürz kräftig würzen.
Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzugeben und kurz aufkochen lassen. Erbsen hinzufügen und für einige Minuten köcheln lassen. In einer Pfanne ohne Öl die Kokoschips kurz erhitzen, bis sie beginnen braun zu werden (Achtung: geht ganz schnell!)
Sobald der Blumenkohl und die Erbsen durch sind den Tofu hinzugeben und noch mal abschmecken.
Notes
Mit frischer Petersilie oder auch Koriander und den Kokoschips anrichten und servieren. Dazu Basmatireis reichen. Ergibt 5 gute Portionen
1 Kommentar
Sarah-Maria
15. Dezember 2011 at 16:04LECKER!!!! Da bekomm' ich glatt Hunger…. 😉