Dadurch, dass ich mittlerweile ja doch schon das ein oder andere Brötchen-Rezept ausprobiert habe, ergeben sich immer wieder neue Kombinationen, die sich sehr einfach und schnell ausprobieren lassen. Einfach mal ein anderes Mehl ausprobieren, einen Teil des Mehls durch Schrot ersetzen und so weiter. Heute eine flotte Variante mit Roggenmehl und Schrot. Sehr gut als Frühstücksbrötchen geeignet, schnell auf dem Tisch und ziemlich lecker!
einfache Roggen-Brötchen
Rezept druckenZutaten
- 225 g Mehl (Type 550)
- 175 Roggenmehl (Type 997)
- 80 g Roggenschrot
- 10 g Salz
- 310 g Wasser
- 4,5 g frische Hefe
Zubereitung
Alle Zutaten miteinander vermischen und anschließend mit dem Handrührer oder in der Küchenmaschine für fünf Minuten auf erster Stufe verarbeiten. Anschließend für weitere drei Minuten auf mittlerer Stufe.
Bei Raumtemperatur für eine knappe Stunde ruhen lassen und anschließend einmal falten. Über Nacht bei Raumtemperatur abgedeckt stehen lassen.
Am nächsten morgen aus dem Teig sechs Brötchen formen um im vorgeheizten Backofen bei 200°C für 20 Minuten, wenn möglich mit Dampf, ausbacken.
Notes
Ergibt sechs Brötchen.
8 Kommentare
Frau Pastellino
16. Juni 2013 at 8:21Lädt zum Nachbacken:)Grüße, Klara
vegetarian
17. Juni 2013 at 7:39dann habe ich ja alles richtig gemacht 🙂
Gourmande
16. Juni 2013 at 8:38Hmmmm, die sehen echt perfekt aus. Davon hätt ich jetzt gern eins zum Sonntagsfrühstück. 😉
vegetarian
17. Juni 2013 at 7:40nächstes wochenende! 😉
Ann-Katrin
16. Juni 2013 at 11:35Hach, wie lecker das aussieht! Es gibt ja eh nichts über frisch gebackenes Brot oder Brötchen. Danke für das schöne Rezept! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsche ich dir ! Ann-Katrin
vegetarian
17. Juni 2013 at 7:40dankeschön! das sehe ich ganz genauso 🙂
Steffen
15. April 2020 at 8:34Hallo zusammen,
was ist der Hintergrund bzw. der Nutzen, wenn ich bei Schritt 2 den Teig einmal falte?
Grüße,
Steffen
Arne
15. April 2020 at 12:39Hallo Steffen,
durch das Falten des Teiges wird die Bildung des Klebegerüsts im Teig unterstützt.
Liebe Grüße
Arne