Wer jetzt gedacht hat, dass auf dem Bild viele lustige, kleine Cookies zu sehen sind, die zum Verzehr anregen, den muss ich leider enttäuschen. Gerade EIN einziger Cookie hat es zumindest so lange geschafft, dass ich gerade noch ein Bild machen konnte. Spricht also auf jeden Fall für den tollen Geschmack. Außerdem ist es auch schon wieder ganz schön lang her, dass ich euch ein Cookie-Rezept präsentieren konnte. Inspiriert von einer Variante von ‚Lunchboxbunch‚.
Schokoladen-Walnuss-Cookies mit Apfelmus
Rezept druckenZutaten
- 150 g Rohrohzucker
- 200 g Mehl (Type 550)
- 2 Tl Backpulver
- 1 Tl Salz
- 125 g Apfelmus
- 75 g Agavendicksaft
- 75 g Schokoladen-Tröpfchen (vegan)
- 100 g Walnüsse (gehackt)
- 75 g Sonnenblumenöl
- 25 g Margarine (Zimmertemperatur)
Zubereitung
Zucker, Mehl, Backpulver und Salz gut miteinander vermischen. Die restlichen Zutaten separat zu einer homogenen Masse verarbeiten. Beide Teige zusammen in einer großen Schüssel zu einem Teig verarbeiten. Die Konsistenz sollte einigermaßen formbar sein jedoch auch nicht zu flüssig.
Für 20 Minuten im Kühlschrank kalt werden lassen. Anschließend den Teig zu kleinen Runden Kugeln formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren. Vorsichtig etwas platt drücken und im vorgeheizten Backofen bei 180°C für ca. 10 Minuten ausbacken. Abkühlen lassen und schmecken lassen!
Notes
Ergibt etwa 20 Cookies.
9 Kommentare
Simone
27. Juni 2013 at 12:15Hi,
das hört sich lecker an und sieht auch sehr gut aus 🙂 Wird Zeit, dass ich mal wieder Cookies backe!
lg Simone
vegetarian
28. Juni 2013 at 11:14so ging es mir auch, da kam dieses variante genau richtig 🙂
Sophia
28. Juni 2013 at 18:03Hi,
da ich jetzt zufällig zu einem Beutel californischer Walnusskerne gekommen bin, werde ich diese Kekse die Tage mal ausprobieren. Sehen sehr gut aus!
LG, Sophia
vegetarian
30. Juni 2013 at 10:00ich hoffe bei dir kommen sie auch so gut an 🙂
schönen blog mit tollen rezepten hast du da by the way 😉
werde ab sofort auf jeden fall regelmäßig reinschauen!
Anonym
21. Februar 2015 at 13:10Ich habe die Cookies heute gebacken. Allerdings habe ich beim Verarbeiten doch deutlich mehr Mehl verwendet. Nach der Kühlzeit war der Teig noch sehr weich. Geschmacklich sind die Cookies ok, reißen mich aber nicht vom Hocker. Also bleiben meine absoluten Lieblinge die Cranberry-Pistazien-Cookies von Stina Spiegelberg 😉
Fumi
31. Mai 2015 at 4:39Hallo!
Ich habe die Cookies gebacken (1/2 Menge für 8 Stück) aber sie sind wirklich zu weich geworden… Stimmt die Menge von Mehl? Und etwas zu süss…
Vielleicht 1:2 Zucker:Mehl?
Toller Blog, übrigens :o)
Viele Grüße!
Arne Ewerbeck
17. August 2015 at 11:24Hallo,
da bin ich gerade auch ein wenig überrascht. Die Mengenangaben und Verhältnisse sollten so eigentlich passen. Hast du die Angaben 1:1 aus dem Rezept verwendet?
Lg Arne
Nadine
4. August 2020 at 13:35Ich habe sie gerade gebacken und während die zweite Fuhre im Ofen ist, wollte ich dir kurz ein Lob hier lassen.
Sie sind mega chewy und lecker geworden!
Statt Apfelmus habe ich einfach eine sehr reife Banane zerdrückt, die noch übrig war. Den Agavendicksaft habe ich mit Ahornsirup ersetzt und Zucker mit Kokosblütenzucker. Für die gehackten Walnüsse habe ich gemahlene Walnüsse genommen und das Sonnenblumenöl wurde mit Kokosöl ersetzt -> was man halt so da hat :-). Und, darf man das hier erwähnen?, ich habe noch ein Ei rangemacht, was noch weg musste (wie sträflich bei einem veganen Rezept).
Die Konsistenz war sehr klebrig, ließ sich aber mit einem eingefetteten Eisportionierer wunderbar auf dem Backblech verteilen. Gebacken habe ich sie 15, statt 10 Minuten. Sie sind perfekt und werden wieder gebacken!
Arne
25. August 2020 at 14:43Oh, das freut mich :).
Und klar, darfst du ;). Hauptsache weg das Ding oder wie sagt man da 😀
Liebe Grüße
Arne