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Die bunte Vielfalt pflanzlicher Milchalternativen

Vielfalt Pflanzendrinks - The Vegetarian Diaries

Dieser Beitrag enthält Werbung in Zusammenarbeit mit Natumi. Durch das Lesen, Kommentieren und Teilen unterstützt du mich bei meiner Arbeit. Vielen Dank dafür!

Ob bei meinen Kochkursen oder auch in vielen anderen Gesprächen rund um das Thema Ernährung oder veganes & vegetarisches Essen, kommt früher oder später sehr häufig das Thema „Milch“ zur Sprache. Oft in einem Zusammenhang wie: „Wie kannst du denn Kaffee ohne Milch trinken?“ oder so etwas wie „Auf die Milch zum Müsli könnte ich nicht verzichten“. Dass es im Bereich der pflanzlichen Milchalternativen oder Pflanzendrinks mittlerweile eine enorme Vielfalt, Auswahl und tolle Geschmackserlebnisse gibt, wissen leider nur die wenigsten. Im Vergleich zu Kuhmilch gibt es unzählige verschiedene Pflanzendrinks, mit unterschiedlichen Geschmäckern, die sich entdecken und probieren lassen! In diesem Beitrag zeige ich dir heute einmal die bunte Vielfalt an Pflanzendrinks von Natumi! Du wirst über die Vielfalt der Drinks überrascht sein, versprochen!

Was ist DIE beste pflanzliche Milchalternative?

Ich weiß gar nicht, wie oft mir diese Frage bereits gestellt wurde. Meine Antwort darauf ganz kurz: Keine! Denn gerade die Möglichkeit eben nicht nur eine Art von Milch verwenden zu können, macht das Besondere von pflanzlichen Milchalternativen aus. Ob auf Basis von Soja, Hafer oder Reis oder doch lieber etwas Nussiges auf Basis von Mandeln, Hasel- oder Mandelnüssen?! Darf es etwas ganz anderes sein wie zum Beispiel Kokos, Quinoa oder Buchweizen? Mittlerweile alles kein Problem mehr. So bietet Natumi in ihrem Sortiment aktuell 18 verschiedene Sorten Pflanzendrinks an. Alle Drinks werden ohne Zugabe von Zucker oder Bestandteilen, die gentechnisch verändert wurden (GMO frei), hergestellt. Der Hafer und Dinkel kommen aus Deutschland, der Reis und Soja aus Anbaugebieten in Europa. Alle Bestandteile stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau und sind entsprechend zertifiziert!

Was ist dein Liebelings-Pflanzendrink?

Jetzt habe ich dir die ganze Zeit von der großen Vielfalt und den unterschiedlichsten Pflanzendrinks erzählt. Aber was bedeutet das ganz konkret, wenn du beim Einkauf unterwegs bist oder dir für den Einkaufszettel überlegst, was die Woche gekauft werden muss. Und vor allem woher weißt du, welcher Pflanzendrink wozu passt? Werfen wir doch einfach mal einen Blick auf das Sortiment und Angebot der Pflanzendrinks von Natumi: Aktuell gibt es wie gesagt 18 (!) verschiedene Pflanzendrinks. Diese werden auf der Basis von Soja, Hafer, Dinkel, Reis, Hirse und Quinoa hergestellt. Alle diese Drinks gibt es jeweils in der Variante „Natural“, also ohne weitere Zusätze oder als Mischung mit anderen Pflanzendrinks. Darüber hinaus gibt es dann aufbauend auf den Natural-Drinks Variationen, die z.B. zusätzlich mit Calcium (z.B. Hafer-Calcium-Drink) oder Protein (z.B. Reis-Protein-Drink) produziert werden. Geschmacklich werden die Pflanzendrinks durch verschiedene Kombinationen untereinander (z.B. Dinkel-Mandel oder Reis-Kokos) sowie durch Zugabe von Vanille (Hafer-Vanille) oder Kakao (Hafer-Choco) erweitert. Viel Auswahl also.

vegane, laktosefreie Pflanzendrinks - The Vegetarian Diaries

Wie finde ich den richtigen Pflanzendrink für mich?

Zunächst einmal ganz klar: Probieren geht über studieren! Gerade weil sich die Pflanzendrinks voneinander zum Teil sehr stark unterscheiden, führt kein Weg am Probieren vorbei. Darüber hinaus hat jeder (zum Glück) ein unterschiedliches Gefühl für Mögen und Nicht-Mögen, sodass du im Endeffekt für dich selber entscheiden musst, was dir gefällt. Ein paar ganz konkrete Beispiele anhand der Pflanzendrinks von Natumi.

Angenehm mild und sehr dezent im Geschmack sind Hafer oder auch die Sojadrinks. Den Hafer nimmt man als eine leicht getreidige & nussige Note war. Soja weist den charakteristischen Eigengeschmack auf, der aber nur sehr dezent vorhanden ist. Darf es etwas kräftiger sein, bist du bei einer Mandelmilch oder der Kombination Reis-Kokos gut aufgehoben. Hier weist der Pflanzendrink einen deutlicheren Eigengeschmack auf, sodass du diese zum Beispiel im Müsli oder Porridge noch deutlich schmeckst. Bist du neugierig und auch ein wenig experimentierfreudig, probiere gerne einmal die Sorten Hirse und Buchweizen. Diese schmecken für mich am intensivsten und kräftigsten. Je nach Verwendung kann das erwünscht sein und gibt dem Gericht das gewisse Etwas. So habe ich den Buchweizendrink beispielsweise schon erfolgreich zum Kochen eingesetzt.

Da man natürlich nicht jedes Mal fünf oder zehn Pflanzendrinks auf einmal kaufen und probieren möchte, habe ich dir wie folgt 5 Tipps zur Auswahl deines persönlichen Lieblings-Pflanzendrinks zusammengestellt:

Wie intensiv und kräftig soll es sein?

Je nach Grundzutat unterscheiden sich die Pflanzendrinks zum Teil sehr deutlich in ihrem Eigengeschmack. Du kennst das vielleicht von Sojabohnen, die man in der Regel geschmacklich deutlich wahrnimmt. Im Gegensatz dazu weist z.B. Reis oder Hafer einen deutlich milderen und dezenten Eigengeschmack auf. Je nach Verwendung kann das gewünscht oder auch nicht gewollt sein. Beim Müsli zum Frühstück greife ich persönlich z.B. gerne auf eine Haferdrink-Variante zurück. Ganz im Gegensatz lässt sich zum Beispiel beim Backen von Kuchen ein Mandeldrink hervorragend einsetzen, da die leicht nussige Note gut mit der Süßspeise kombinieren kann. Genauso lässt sich ein Reis-Kokos-Drink ganz hervorragend einsetzen, um einen Milchreis zuzubereiten. Auch hier gilt wieder: nutze die Vielfalt und finde deine persönlichen Lieblingsdrink!

Zutaten Hirse-Milch - The Vegetarian Diaries

Wie süß darf es sein?

Mit „süß“ meine ich in diesem Fall nicht unbedingt, dass in den Drinks zusätzlich Zucker oder andere Süßungsmittel enthalten sind, sondern die Tatsache, dass die verschiedenen Getreide- oder Nusssorten einen unterschiedlichen Zuckergehalt mitbringen. So finden sich in 100 ml Hafer natural bspw. 5,6 g Zucker, in Dinkel natural 6,7 g  und im Soja natural 0,8 g. Je nachdem für was du den Pflanzendrink einsetzen möchtest, kann das ein guter Anhaltspunkt sein. Zum Kochen für deftige Gerichte, würde ich persönlich auf Drinks mit etwas weniger Zuckeranteil zurückgreifen. Willst du dagegen mit dem Drink etwas Süßes Backen oder eine Dessert zubereiten, bist du mit einer Variante mit höherem Zuckergehalt gut aufgehoben.

Darf es etwas mehr sein?

Egal ob du gerade intensiv Sport treibst, schwanger bist oder aus anderen Gründen auf die Zufuhr von bestimmten Nährstoffen, Vitaminen oder anderen Inhaltsstoffen achten musst. Im Sortiment von Natumi gibt es verschiedene Drinks, die zum Beispiel einen erhöhten Protein-, oder Calciumgehalt aufweisen und dich entsprechend unterstützen können.

Darf es etwas weniger sein?

Falls du auf Laktose verzichten musst oder verzichten möchtest, bist du bei pflanzlichen Milchalternativen natürlich sowieso gut aufgehoben. Aber auch glutenfreie Pflanzendrinks finden sich im Angebot. Vor allem bei Haferdrinks, keinesfalls selbstverständlich. Auch in den Sorten Buchweizen oder Hirse ist kein Gluten enthalten, sodass diese Drinks hervorragend bei Intoleranzen und Unverträglichkeiten eingesetzt werden können!

Pflanzendrinks von Natumi - The Vegetarian Diariesa

Probieren, probieren, probieren!

Das A und O: Ausprobieren und für dich selber herausfinden, welcher Pflanzendrink dir ganz persönlich gut schmeckt. Ob du in deinem Kaffee nun lieber einen Soja-, Hafer- oder Hirsedrink magst, ist keine Frage, was anderen schmeckt, sondern was für dich gut funktioniert. Das Gleiche gilt für den Einsatz der Drinks beim Kochen oder Backen. Auch hier gilt: Ausprobieren und herausfinden, was du magst und vor allem was schmeckt. Sei mutig und lasse dich immer mal wieder auf etwas Neues ein! Du wirst feststellen, dass die Welt der Pflanzendrinks ziemlich bunt, abwechslungsreich und lecker ist!

Wie verwendet man Pflanzendrinks?

Ganz klar kannst du die verschiedenen Pflanzendrinks als tolle und gesunde Alternative zu Kuhmilch einsetzen. Beispielsweise im Müsli, zum Porridge, im Kaffee oder Kakao oder natürlich auch einfach zum pur genießen. Darüber hinaus eignen sich die Drinks ganz hervorragend zum Backen von Kuchen, Torten, Muffins und für die Zubereitung von allerlei anderen Süßspeisen. Auch zum Kochen kannst du die Drinks hervorragend einsetzen. Zum Beispiel zum Abschmecken von Suppen oder Eintöpfen, zum Einkochen von Soßen und und und. Der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt.

Hast du einen Lieblings-Pflanzendrink? Vielleicht sogar einen Favoriten von Natumi? Falls nicht, welche Sorte von Natumi würde dich am meisten interessieren?

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Natumi entstanden. Auf den Artikel und die genannten Informationen wurde zu keiner Zeit Einfluss genommen.

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