Ihr habt richtig gelesen: BBQ-Burger; yeah! Obwohl ich ein verdammt großer Fan von Burgern bin, sind diese in letzter Zeit hier im Blog doch ganz klar unterrepräsentiert gewesen. Mit der unten stehenden Variante hoffe ich doch ganz stark so langsam aber sicher eine kleine Wende einzuleiten zu können.
Dazu würde ich mich freuen, wenn ihr mir ein paar Inspirationen mitteilen könntet. Aus was macht ihr eure liebsten Burger-Bratlinge? Was darf sonst noch so auf den Burger drauf? Welche Brötchen müssen es sein, welche Soße? Habt ihr Wünsche, was ich demnächst unbedingt mal ausprobieren muss?
veganer BBQ-Burger mit Champignons
Rezept druckenZutaten
- Burger-Brötchen (z.B. nach diesem Rezept)
- BBQ-Sauce (nach diesen Rezept)
- 1/2 Zwiebel
- 3 braune Champignons
- handvoll Feldsalat
- Senf
- Burger-Bratling (nach deiner Wahl)
- 1 Wilmersburger Väse Scheibe
- dänische Gurken
Zubereitung
Die BBQ-Sauce nach dem Rezept oben zubereiten bzw. eine gekaufte (vegane) BBQ-Sauce verwenden. Die Zwiebel in dünne Ringe und die Champignons in dünne Streifen schneiden. Feldsalat waschen und abtropfen lassen.
In einer Pfanne etwas Öl heiß werden lassen und die Zwiebelringe so lange anschwitzen, bis diese ein kräftige braune Farbe angenommen haben. Anschließend die Pilze ebenfalls erhitzen, bis diese beginnnen zusammenzufallen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Burgerbrötchen nach Wunsch noch kurz erhitzen. Mit dem Senf und der BBQ-Sauce bestreichen. Anschließend den Bratling in etwas Öl scharf anrbraten. Zum Schluss die Wilmersburger Scheibe darüber geben und für einige Minuten mit warm werden lassen.
Burger mit Zwiebeln, Feldsalat, Bratling, Champignons und den Gurken belegen. Schmecken lassen!
Notes
Ergibt einen guten Burger.
22 Kommentare
Küchenmamsell
29. Juni 2013 at 9:07Wir basteln unsere Burger am liebsten aus Kürbiskernbrötchen, mit Bratlingen aus Kidney oder weißen Bohnen und mit viel Aioli, Kirschtomaten und Feldsalat. Käse fehlt da gar nicht 🙂
vegetarian
30. Juni 2013 at 10:01die kombination mit ailoi hört sich richtig, richtig gut an. ist sofort vorgemerlt und wird mit sicherheit ausprobiert!
mandarine_one
29. Juni 2013 at 9:47Was ich jetzt mal endlich ausprobieren will ist ein Burger mit einem Portobello Pilz als Pattie. Schmeckt bestimmt grandios mit so einem großen Pilz
vegetarian
30. Juni 2013 at 10:04oh ja, das hört sich auch richtig gut an! habe ich mittlerweile auch schon ein paar mal gesehen. mal schauen, ob ich bei uns auf dem markt welche bekomme!
schönen blog hast du da! tolle mischung aus musik, film und print! i like!
mandarine_one
2. Juli 2013 at 0:24Vielen Dank für die Blumen 🙂
vegetarian
2. Juli 2013 at 6:18bitte bitte 🙂
Ann-Katrin
29. Juni 2013 at 14:27Das ist ja mal eine leckere Burger-Kreation! Ich bin immer für BBQ auf dem Burger – das ist wirklich unschlagbar lecker! Du darfst gerne mehr Burger-Rezepte posten, ich lasse mich immer gern inspirieren 🙂 Liebe Grüße, Ann-Katrin
vegetarian
30. Juni 2013 at 10:05wird gemacht 🙂
Anonym
29. Juni 2013 at 14:27Meine Burger werden mit BBQ-Sauce, gebratener Aubergine, einem Pattie aus Kartoffeln &Kichererbsen, sowie Tomaten und Rucola belegt. Meistens nehme ich Vollkornbrötchen! Deine Burgervariante wird aber definitiv ausprobiert!
vegetarian
30. Juni 2013 at 10:06sehr lecker! nimmst du noch etwas zum binden des patties? also mehl oder ähnliches oder klappt das auch nur mit kartoffeln und kichererbsen schon gut?
Anonym
4. Juli 2013 at 18:35Du brauchst keinerlei bindemittel. Die pfanne sollte allerdings nicht zu heiss sein beim braten-braucht sie ja auch nicht, weil die kartoffeln zuvor gekocht wurden 🙂 in die patties passt auch noch gut koriander oder petersilie
vegetarian
5. Juli 2013 at 6:36wunderbar! vielen dank 🙂
cooking casualties
29. Juni 2013 at 20:29Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen….. Deine BBQ-Sauce wird auf jeden Fall ausprobiert!!!!
Wir haben neulich die veganen Burger aus der slowly veggie gemacht, die waren grandios. Patties aus Kidneybohnen und Möhren, selbstgemachte perfekte Burgerbrötchen und dann belegt mit Mango, Gurke und süßsauerer Chilisauce. Wirklich ein Traum!
Liebe Grüße, Mari
vegetarian
30. Juni 2013 at 10:07die zeitschrift liegt hier bei mir auch noch und wartet auf ihren einsatz in der küche! die burger stehen auch ganz hoch im kurs, was das ausprobieren angeht! hätte man doch einfach ein bisschen mehr zeit 😉
RebRob
30. Juni 2013 at 16:45Eine super Idee.
Toll beschrieben.
Werde ich mal ausprobieren. Vielleicht kommt man auf weitere Ideen, die würde ich dir dann sofort senden.
Danke für die Idee nochmal 🙂
vegetarian
1. Juli 2013 at 6:06bitte bitte ;).
geht demnächst bestimmt wieder weiter mit neuen burger-varianten!
Mia Marie
30. Juni 2013 at 19:18Ich habe mich gerade in diesen Blog verliebt…
Ich bin auch glückliche Veganerin und ich finde, deine Fotos sind wirklich beeindruckend, deine Kochkünste aber auch 😀
Liebe Grüße,
Marie
http://veganssavemillions.blogspot.de/
vegetarian
1. Juli 2013 at 6:07vielen lieben dank! freut mich sehr, dass es dir hier gefällt. ich hoffe du kannst die ein oder andere anregung mitnehmen und nachkochen 🙂
lg arne
Anja
3. Juli 2013 at 17:34Ich brat mir gern den der länge nach halbierten veganen "Leberkäse" (gibts bei Marktkauf) scharf an und klemm den mit Salat, Tomate, Soße und co. in ein Brötchen. Seeeehr lecker 🙂
vegetarian
4. Juli 2013 at 6:08hört sich auch verdammt gut an! werde ich mir mal merken, denn den vleischkäse habe ich auch recht regelmäßig!
Domi
7. Dezember 2016 at 8:47Wow. Ich finde es immer toll neue vegane Burgervarianten zu entdecken. Dein Blog ist ja eine wahre Schatztruhe. Richtig toll. Danke und weiter so.
Arne Ewerbeck
7. Dezember 2016 at 10:20Vielen lieben Dank!