Diejenigen unter euch, die dem Blog auch bei Facebook folgen, werde vielleicht mitbekommen haben, dass ich Anfang August für zwei Wochen in den USA unterwegs war. Dabei habe ich neben New York und Washington D.C. einige Tage an der Ostküste verbracht.
Vegan essen in New York
Hier nun eine kleine Übersicht zu den fantastischen Restaurants, die ich in New York besucht habe. Eine Zusammenfassung zu den veganen Restaurants in Washington findest du hier.
Smorgasburg | A Brooklyn Flea Food Market
Den Anfang macht kein Restaurant oder Café, sondern ein ganz fantastischer Food Market in Brooklyn. Auf dem Smorgasburg (vom schwedischen Smörgåsbord) findet ihr eine Auswahl von mehr als 100 verschiedenen Ständen, die so ziemlich die komplette Bandbreite an Getränken und Speisen anbieten, die man sich wünschen und vorstellen kann. Neben vielen typischen „amerikanischen“ Gerichten findet ihr natürlich auch allerhand international und mittlerweile auch eine gute Auswahl an rein veganen Speisen. Smorgasburg hat in der Regel Samstag geöffnet. Genaue Termine, die Aussteller und auch die Location findet ihr auf der Homepage. Anfang August fand das Ganze direkt am Ufer des Hudson Rivers mit tollem Blick auf die Skyline von Manhattan statt.
Nach mehr als einer halben Stunde des Staunens und des Versuchs sich für das „richtige“ Essen zu entscheiden gab es für uns Nachos mit Guacamole, sowie einen „BBQ Slaw Seitan Hero“ mit geräuchertem Seitan, veganem Krautsalat und eingelegten Zwiebeln. Dazu gab es eine hausgemachte Melonen-Limonade. Als Nachtisch und absolutes Highlight gab es dann noch einen Chocolate Peanut Butter Pretzel-Donut (richtig gelesen!!). Dazu gutes Wetter, ein herrlicher Blick auf Manhattan.
Falls ihr die Zeit habt, solltet ihr euch auf jeden Fall nach Brooklyn begeben und auf dem Smorgasburg vorbeischauen!
Wo: wechselnde Location (hier in Brooklyn)
Wie teuer: Gericht + Getränk ~ 10 $
Öffnungszeiten: siehe Homepage
Beyond Sushi
Erst vor ein paar Tagen habe ich auf einer Website eine Zusammenstellung der 20 besten vegetarischen Restaurants in den USA gesehen. Dort taucht auch das Beyond Sushi auf und das vollkommen zu Recht. Ich kann eigentlich nicht behaupten, das ich ein riesiger Fan von Sushi bin. Das liegt aber vor allem daran, dass man hier in Deutschland kaum ein Restaurant findet, dass vegetarisches oder gar veganes Sushi anbietet, dass nicht nur mit Avocado und Gurke gefüllt ist.
Wie viel mehr Möglichkeiten es gibt und was man alles rund um den Reis kreieren kann, zeigt das Beyond Suhi mehr als eindrucksvoll. Der hauptsächlich als Lieferdienst konzipierte Laden bietet eine Auswahl von mehr als 15 verschiedenen Sushi-Rollen an. Dabei gibt es Kombinationen wie Reis + Enoki + Tofu + Shiitake + Spargel oder Avocado + Süßkartoffel + Reis + Sprossen und viele weitere tolle Ideen.
Für uns gab es die Varianten Spicy, The Green Machine, Sweet Tree und eine Auswahl individueller Rolls. Darüber hinaus werden verschiedene Salate und hausgemachte Getränke angeboten.
Nach dem Ich die ersten beiden Rollen gegessen hatte würde ich mich auch sofort als Sushi-Fan bezeichnen. Kein Vergleich zu dem, was ich bisher so ausprobieren konnte. Hinzu kommen im Beyond Sushi noch ganz fantastische hausgemachte Erfrischungsgetränke und das Ganze zu unschlagbar günstigen Preisen. So bezahlt man für insgesamt 18 Rollen nicht mal 15 Dollar. Falls ihr demnächst in New York seid, ist das DER Spot, den ihr besuchen müsst! Der Lade ist super klein und bietet gerade mal Platz für etwas 10 Personen.
Wo: 229 East, 14th Street und 75, 9th Street
Wie teuer: 20 Rolls + Getränk ~ 20 $
Öffnungszeiten: die ganze Woche (Details siehe Homepage)
Blossom du Jour
Vom einen Highlight direkt ins nächste. Im Blossom du Jour gibt es veganes Fast Food. Das heißt alles, was das Burger-, Sandwich- oder auch Wrap-Herz höher schlagen lässt. Darüber hinaus gibt es eine Auswahl an Salaten, Tacos und jede Menge Smoothies und andere hausgemachte Getränke. Die Blossom-Läden gehören in Sachen veganem Essen in New York auf jeden Fall zu den ersten Adresse. Entsprechend war ein Besuch hier fest eingeplant. Leider haben wir es erst am letzten Tag dorthin geschafft, sonst wäre ich mit Sicherheit noch einmal dort gewesen. Sich dann auf der überaus umfangreichen Speisekarte zu entscheiden ist fast unmöglich aber irgendwann muss man einen Entschluss fassen. So gab es für mich den „The Skyscraper“, einen Burger mit Backon, Cheese, Zwiebelringen, Tomaten, Gurken und hausgemachter Sauce. Auch wenn er auf dem Bild eventuell ein wenig unspektakulär daher kommt, hat er so was von verdammt gut geschmeckt. Vor allem die Kombination mit den Zwiebelringen hat mich auf jeden Fall begeistert. Dazu habe ich mir einen Cookie-Dough-Shake gegönnt. Eigentlich hätte dieser alleine schon gereicht um halbwegs satt zu werden, aber wenn man schon mal da ist ;).
Und da ich einfach nicht widerstehen konnte, gab es im Anschluss noch ein „Seitan Philly Cheese Steak Sandwich“ (leider nicht im Bild). Auch der Hammer und hat sogar am nächsten Tag noch ganz hervorragend geschmeckt!
Falls ihr in New York auf der Suche nach veganem Fast Food seid, solltet ihr hier definitiv vorbeischauen!
Wo: 259 West, 23th Street + 617, 9th Street + 165 Amsterdam Ave
Wie teuer: Burger + Getränk ~ 13 $
Öffnungszeiten: täglich
Terri
Kommen wir zu einem der (zugegebenermaßen vielen) Highlights in New York. Terri ist ein kleines Schnellrestaurant, das sich auf Sandwiches, Smoothies und andere Kleinigkeiten spezialisiert hat. Nach der Filiale im Finance District, gibt es seit Kurzem noch einen weiteren Laden in Chelsea.
Alle Speisen im Terri sind vegan und teilweise auch glutenfrei. Dabei gibt es eine bunte Auswahl von Salaten und Sandwiches, viele davon mit Fleischalternativen wie Seitan oder Tofu. Auch hier habe ich wieder einige Minuten gebraucht um mich zu entscheiden, was ich denn esse möchte. Alle Varianten haben sich einfach so gut angehört, dass es mehr als schwergefallen ist, sich zu entscheiden. Könntet ihr sofort zwischen Buffalo Chicken, Bacon Cheddar Chicken Ranch und BBQ Pulled Pork eine Entscheidung treffen? Eben, ich auch nicht! Im Endeffekt ist es dann das BBQ Pulled Pork Sandwich (BBQ Seitan, Krautsalat, Zwiebeln) und ein Terri Berri Smoothie (Erdbeeren, Heidelbeere, Himbeere und Sojamilch) geworden. Meine Begleitung hat sich für das Buffalo Chicken Sandwich („Chicken“, Buffalo Soße, Tomaten, Salat, vegane Majo, Zwiebeln) entschieden.
Und was soll ich sagen. Ich kann mich nicht entsinnen schon mal ein so gutes Sandwich gegessen zu haben. Hier hat einfach alles gestimmt.
Wo: 24 Pell Street, Chinatown
Wie teuer: 2 Hauptspeisen + Dumplings + Getränke ~ 30 $
Öffnungszeiten: täglich von 10:30 bis 22:30 Uhr
The Cinnamon Snail
Bei einem Besuch in den USA und vor allem in den großen Städten, allen voran natürlich New York oder auch Washington, kommt man quasi nicht herum die unfassbar große Anzahl an „Food Trucks“ zu bemerken. Die fahrbargemachten Imbisse bzw. kleine Küchen findet man tagsüber quasi an jedem kleineren und größeren Platz. Laut Yelp (1. place to eat in NYC und 4th place to eat in den USA) und vielen anderen Auszeichnungen in den letzten Jahren, ist „The Cinnamon Snail“ der beste Food Truck in den USA. Das ist umso erstaunlicher, da hier seit vielen Jahren nur rein veganes Essen angeboten wird. Mehr als nur ein guter Grund hier einmal vorbeizuschauen. Da der Standort in der Regel mindestens einmal pro Tag wechselt, sollte man sich über Facebook bzw. Twitter immer auf dem laufenden halten und so eine geeignete Location ausmachen zu können. Glücklicherweise sind wir schon um halb zwölf mittags dort gewesen, wo sich die Schlange noch auf einige wenige Menschen beschränkt hat. Spätestens ab zwölf wurde diese dann aber so lang, dass sie fast bis zum nächsten Block reichte. Entsprechend sollte man entweder die Stoßzeiten meiden oder etwas Zeit mitbringen! Das Angebot des Cinnamon Snail umfasst neben einer riesigen Auswahl an Donuts und anderen Süßspeisen vor allem Burger und Sandwiches. So gibt es eine bunte und abwechslungsreiche Mischung aus Tofu, Seitan und Tempeh. Darüber hinaus gibt es eine kleine Auswahl an Frühstücksgerichten und eine rohe Pizza. Für uns gab es das Sandwich Lemongrass 5 Spices with Seitan (Rucola, Cashews, Seitan, Chili und Zitronengras) und eine Portion Korean BBQ Seitan (Seitan im Tortilla serviert, Kimchi und Salat). Als Nachtisch konnte ich zu einem „Hulk Hogan“ einfach nicht Nein sagen! Geschmeckt hat es überaus gut. Man sollte das Essen natürlich nicht mit einem hochpreisigen Restaurant vergleichen aber gerade für typisches Street und Fast Food wirklich wärmstens zu empfehlen. Auch der Donut war klasse und machte seinem Namen alle Ehre.
Wo: wechselnd (siehe Homepage)
Wie teuer: Hauptgericht + Drink + Nachspeise ~ 15 $
Öffnungszeiten: tagsüber
Vinnie’s Pizza
Neben den vielen Kilometern und Restaurantbesuchen in Manhattan selber haben wir es auch zwei mal geschafft uns in Brooklyn umzuschauen! Der Stadtteil, gerade
in der Nähe zu Manhattan, ist seit einigen Jahren im Umbruch und zurzeit wohl einer der angesagtesten Viertel in New York. Das merkt man an vielen Ecken und es macht einfach Spaß dort zu sein. In Wiliamsburg sind wir so auf Vinnie’s Pizza gestoßen. Für mich quasi die Definition eines typischen amerikanischen Pizzaladens. Hier gab es neben einer großen Auswahl an Pizzen auch ein tolles Angebot an veganen Varianten. Dazu der typisch leicht heruntergekommene Charm eines kleinen Fast-Food Restaurants inmitten der Großstadt.
Für mich gab es dort zwei Sorten, die ich unbedingt probieren musste: eine Variante mit BBQ-Chicken“ und Daiya-Käse und die anderen Variante mit Aubergine und
ebenfalls Daiya Wie ihr dem Bild entnehmen könnt gut gewürzt und genauso gut belegt. Im Gegensatz zu vielen typischen „amerikanischen“ Pizzen mir ihren zentimeterdicken Teigen, war diese Pizza schon fast als italienisch / europäisch zu beschreiben. Geschmeckt hat sie auf jeden Fall!
Wo: 148 Bedford Ave und 253 Nassau Ave
Wie teuer: 2 Slices + Getränk ~ 10 $
Öffnungszeiten: täglich
Vegetarian Dim Sum House
Unsere erste Anlaufstelle in New York City war das Vegetarian Dim Sum House in Chinatown. Das hatte vor allem den Grund, da wir am ersten Abend sowieso in der Gegend waren. Einen Besuch in Chinatown lässt man sich natürlich auch nicht entgehen. Die schiere Anzahl der dort ansässigen Restaurants macht die Auswahl natürlich nicht ganz einfach. So habe ich die Auswahl bereits vorher auf rein vegetarische Restaurants mit einem entsprechenden Angebot veganer Speisen eingeschränkt und da ich bekanntermaßen ein großer Freund von Dim Sums bin, war der Besucher hier also eine logische Konsequenz.
Die Karte im Vegetarian Dim Sum bietet quasi alles, was man sich von asiatischer Küche in Chinatown wünschen kann. Dim Sums in Hülle und Fülle, Suppen, Reis- und Nudelgerichte, verschiedenste „Fleischersätze“ sei es Huhn, Ente oder Meeresfrüchte. Nach einer doch etwas längeren Zeit der Entscheidungsfindung haben wir uns für die Snow Peas Leaves Dumplings und ein Mock Chicken mit Sweet & Sour Soße entschieden. Dazu gab es gebratenen Reis mit Gemüse.
Die Dumplings waren (für mich) eher ungewöhnlich aber ziemlich lecker. Das Mock Chicken mit der süß-sauren Soße hat gut geschmeckt mehr aber auch nicht. Mit Sicherheit gibt es in Manhattan tollere vegetarisch / vegane asiatische Restaurants. Für ein Essen mit großer Auswahl, schneller Bedienung und preisgünstigen Gerichten ist das Vegetarian Dim Sum aber mit Sicherheit eine gute Anlaufstelle.
Wo: 24 Pell Street, Chinatown
Wie teuer: 2 Hauptspeisen + Dumplings + Getränke ~ 30 $
Öffnungszeiten: täglich von 10:30 bis 22:30 Uhr
Mc ‚N‘ Cheese im S’Mac
Neben Pizzen, Burgern und Co. ist Mc ‚N‘ Cheese bestimmt eines der bekanntesten „amerikanischen Rezepte“ und kommt in vielerlei Hinsicht der Begriff eines Nationalgerichts vielleicht am nächsten. Ich kann mich nicht erinnern, ob ich das Ganze vielleicht schon einmal so oder ähnlich bewusst irgendwo bestellt oder gegessen habe. Entsprechend habe ich mich sehr gefreut, als ich auf S’Mac aufmerksam geworden bin. Hier kann man sich sein ganz persönliches Mc ‚N‘ Chesse zusammenstellen und zubereiten lassen. Dazu steht eine große Auswahl verschiedenster Zutaten bis hin zu Käsesorten zur Verfügung. Umso überraschter war ich, dass seit einiger Zeit auch vegane Mc ‚N‘ Cheese Varianten angeboten werden. So wird der Käse durch eine Art Hefeschmelz auf Kokosmilch Basis ersetzt. Ansonsten stehen die gleichen Zutaten und Größen zur Auswahl. Im S’Mac ist so vom wirklich klassischen Mac ‚N‘ Cheese bis hin zu wirklich abgefahrenen Kombinationen alles möglich. Serviert wird das Ganze stilsicher in der Pfanne. Ich war ein bisschen skeptisch, was den Käseersatz angeht, war im Nachhinein nicht nur positiv überrascht, sondern wirklich begeistert. Der Kokosgeschmack hat dem ganzen wirklich etwas gegeben und wunderbar gepasst. Dazu gab es für mich Frühlingszwiebeln, Basilikum, gerösteten Knoblauch und Tomaten. Falls ihr einmal Lust auf ein Mac ‚N‘ Cheese habt, kann ich euch das S’Mac nur empfehlen!
Wo: 157 East 33th Street + 345 East 12th Street
Wie teuer: eine Pfanne + Getränk ~ 15 $
Öffnungszeiten: täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr
sonstige Tipps
Natürlich gibt es in New York noch unzählige weitere interessante und lohnenswerte Restaurants, Cafés und Imbisse, die einen Besuch wert sind. Vor meiner Reise habe ich mich nach langer Recherche noch einige weitere Sachen rausgesucht, die aus Zeitmangel oder mangelndem Hungergefühl aber bis zum nächsten Mal warten müssen. Hier noch ein paar Tipps, die ich auf jeden Fall empfehlen würde:
Baby Cakes NYC
Wie der Name schon verrät, gibt es hier eine große Auswahl an Cupcakes und anderen süßen Sünden. Alle Gerichte sind vegan, weizen-, gluten, sojafrei und koscher. Neben der Filiale in New York gibt es Baby Cake auch in Los Angeles und Orlando.
Wo: 248 Broome Street
Öffnungszeiten: täglich
peacefood Café
Das peacefood Café ist mir in unzähligen Blogs und Guides zu New York über den Weg gelaufen. Ich habe es leider nicht geschafft in einer der beiden Filialen vorbeizuschauen. Dort gibt es eine breite Auswahl an veganen Salaten, Suppe, Sandwiches, Pizzen und Desserts. Zusätzlich werden einige rohe Gerichte angeboten.
Wo: 460 Amsterdam Ave, 82 Street + 41 East, 11th Street
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 22:00 Uhr
Coolhaus
Architecturally Inspired Gourmet Ice Cream“ klingt unfassbar spannend. Coolhaus ist eine mittlerweile viele Food Trucks und umspannende Kette. Hier gibt es alle möglichen Eissorten, Cookies und Getränke. Ein kleiner Teil der angebotenen Speise ist auch vegan.
Wo: wechselnde Locations (siehe Homepage)
Öffnungszeiten: täglich
Candle 79
Das Candle 79 ist eines der etwas gehobeneren veganen Restaurants in New York und tauch bei fast allen veganen Empfehlungen für New York auf. Die Preise sind im Vergleich zu den vielen Street Food und kleineren Schnellrestaurants natürlich ein bisschen höher. Eine Reservierung solltet ihr euch für abends in jedem Fall besorgen.
Wo: 154 East, 79 Street
Öffnungszeiten: täglich
Blossom
Neben dem Blossum du Jour (siehe oben) gibt es noch weitere Filialen in New York. Mit dem Blossom gibt es auch hier Restaurants, die sich auf gehobenere vegane Küche spezialisiert haben. Dabei gibt es ein breites Angebot an Salaten, Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. Je nach Filiale sind die Schwerpunkte ein bisschen unterschiedlich. Auch hier ist eine Reservierung im Vorhinein sinnvoll.
Wo: mehrere Locations in New York (siehe Homepage)
Öffnungszeiten: siehe Homepage
Angelica Kitchen
Das seit 1976 bestehende Angelica Kitchen ist eines der ältesten vegetarischen Restaurants in New York. Der Schwerpunkt liegt hier auf frischer, regional und saisonaler Küche. Auch hier solltet ihr im Zweifel lieber vorher reservieren.
Wo: 300 East, 12th Street
Öffnungszeiten: täglich von 11:30 bis 22:30 Uhr
Für weitere Inspirationen schaut doch einfach noch bei Happycow oder den diversen bekannten Seiten wie Yelp etc. vorbei. Auch in anderen Blogs findet ihr häufig tolle Tipps. Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen Lust auf ein paar kulinarische Erlebnisse in New York machen!
11 Kommentare
Frl. Montag
17. September 2014 at 9:20Wow, vielen Dank für diesen ausführlichen Post! Die Gerichte sehen wirklich ausnahmslos super aus, da läuft einem ja richtig das Wasser im Mund zusammen 🙂
vegetarian
18. September 2014 at 7:05oh, auf jeden fall! 🙂
Christina
17. September 2014 at 19:45Super gemacht! Vielen Dank dafür! 🙂
vegetarian
18. September 2014 at 7:05sehr gerne! und gleichfalls, vielen dank für deine beiträge! 🙂
eat this!
19. September 2014 at 10:00Oh yeah! Du warst bei Cinnamon Snail? Da kommt Neid auf! 😀
Wir haben zum Vendy Award mal wieder Youtube und das Menu durchforstet … da läuft einem das Wasser wirklich im Mund zusammen.
vegetarian
22. September 2014 at 7:05oh yeah! cinncamon snail war auf jeden fall ein highlight in new york! blöd nur, dass man immer so schnell satt ist. auf der anderen seite sind die schlangen dann so lang, dass bis man wieder dran ist, man auch wieder hungrig ist 😀
Frau Saltimbocca-Lüdenscheidt
5. Oktober 2014 at 11:33Danke für den supertollen, ausführlichen Beitrag! Die Gerichte und Läden klingen ja herrlich.
vegetarian
6. Oktober 2014 at 6:36gerne! ja, auf jeden fall. das war sie auch alle 🙂
vegan Essen & einkaufen in Washington D.C. - The Vegetarian Diaries
1. Mai 2017 at 20:23[…] quasi omnipräsenten Food-Trucks in den amerikanischen Großstädten hatte ich bereits oben und im veganen New York Guide erwähnt. Auch Washington D.C. hat da keine Ausnahme gemacht. Dafür gibt es sogar eine eigene […]
The Vegetarian Diaries feiert den 4. Geburtstag – Gewinnt einen Vitamix TurboBlend › The Vegetarian Diaries
17. Mai 2017 at 15:00[…] Norden nach Berlin und Hamburg. Auch einige ausländische Städte wie Kopenhagen, Barcelona oder New York sind mittlerweile vertreten. Schaut einfach mal rein und vielleicht findet ihr ja auch etwas für […]
Fast Rabbit - bestes Gemüse-Fastfood in Berlin – The Vegetarian Diaries
21. Juli 2017 at 14:39[…] dem ich zwischendurch unbedingt den Vegan-Guide zu New York einschieben musste, geht es heute mit besonders empfehlenswerten vegan Essens- und […]