Bedingt durch einen kurzen beruflichen (wenn man das quasi als Student so sagen darf) Aufenthalt in Hamburg gibt es in den nächsten Tagen noch schnell ein paar Empfehlungen für die Hansestadt. Am ersten Abend ging es zum Abendessen ins Gopalam. Seinerseits ein vegetarisches, indisches Restaurant. Die Auswahl der Speisen war sehr groß mit vielen sehr interessanten Kombinationen. Dabei gab es vor allem eine große Auswahl an Gerichten mit Tofu oder auch Seitan. Habe mich letztendlich für das Palak Paneer entschieden. Dieses besteht aus Blattspinat mit Tofu, frischem Ingwer und indischen Kräutern. Dazu gab es Basmati-Reis und ein Mango-Chutney. Im Hauptgericht inbegriffen war eine typische Dal-Suppe mit Papadam als Beilage.
Die Dal-Suppe hat gut geschmeckt und war kräftig gewürzt. Das Papadam hat mir hingegen überhaupt nicht geschmeckt. Ganz im Gegensatz zum Panek-Paneer. Der Spinat war frisch und hat hervorragend abgeschmeckt. In Kombination mit dem Mango-Chutney und dem Reis, der leicht mit Curry gewürzt war eine tolle Kombination. Etwas mehr Mango-Chutney hätte es aber durchaus sein dürfen ;).
Das Gopalam selber ist ein kleines Restaurant mit knapp 20 Sitzplätzen. An einem Mittwochabend war es dort recht leer. Entsprechend schnell wurden die Gerichte zubereitet. Die Hauptspeise inklusive der Suppe hat 7,50 € gekostet. Auch hier kann man nichts sagen.
Adresse: Grindelallee 159
Preis: Hauptgericht und ein Getränk für 10 €
Typ: vegetarisch, vegane Gerichte/Optionen sind ausgezeichnet
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