So ab und zu, bei dem ein oder anderen vielleicht auch mal öfter, hat man einfach einen Heißhunger auf etwas richtig, richtig Süßes. Am besten ein Torte oder einen Kuchen und das mit viel Schokolade. Kalter Hund befriedigt dieses Verlangen quasi perfekt und ist in der Zubereitung vergleichsweise einfach. Falsch machen kann man so gut wie nichts, da die Form von der Backform vorgegeben wird und der „Kuchen“ auch auf keinen Fall verbrennen kann. In der veganen Variante müsst ihr lediglich darauf achten vegane Kekse und Margarine zu verwenden. Beides findet ihr zum Beispiel im Alnatura oder dem gut sortierten Reformhaus, Biomarkt oder einem rein veganen Supermarkt.
veganer kalter Hund
Rezept druckenZutaten
- 250 g Zartbitterschokolade
- 250 g Margarine (z.B. Alsan)
- 50 g brauner Zucker
- 250 g vegane Kekse
- 80 g gehackte Mandeln
- 80 g gehackte Walnüsse
Zubereitung
Die Nüsse gegebenenfalls noch grob hacken und anschließend in einer Pfanne anrösten. Die Schokolade mit der Margarine in einem Topf bei geringer Hitze zum schmelzen bringen. Anschließend den Zucker unterheben und die Nüsse unterheben. Kekse grob zerbrechen und zum Schluss vorsichtig zu der Schokoladenmasse geben.
Eine kleine Kastenform mit Alufolie auskleiden und Schokoladenmasse hineingeben.
Für knapp zwei Stunden im Kühlschrank auskühlen lassen und schmecken lassen!
14 Kommentare
Miss Polkadot
20. März 2014 at 14:41Oh ja! Der allerbeste der simplen Kuchen und er ist auf jedem meiner Kindergeburtstage ein Muss gewesen. Welche Kekse genau hast Du verwendet?
vegetarian
25. März 2014 at 7:34da müsste ich noch mal genau schauen. dachte, dass sie aus dem alnatura oder reformhaus waren…
sylke sieg
20. März 2014 at 23:45Hmmm sehr lecker …ich liebe kalten Hund!
vegetarian
25. März 2014 at 7:34ja!!! verdammt lecker das ding 🙂
Anonym
23. März 2014 at 18:14Bitte keine alufolie verwenden besser wäre ein backpapier
vegetarian
25. März 2014 at 7:35denn?
Anonym
19. Dezember 2014 at 15:23Alzheimer und andere Krankheiten werden mit Aluminium in Verbindung gebracht… Google einfach mal. Ich meine mich zu erinnern, dass auf arte mal ne sehr interessante Doku dazu lief 😉
Juli
21. September 2016 at 14:25Wer eine Silikonform hat, braucht keine Wegwerfeinlage verwenden. Aus meiner Form ging der Kuchen sehr gut raus sogar ohne einfetten.
Noch simpler kann man das Rezept vereinfachen und nur Margarine, Kuvertüre und Kekse verwenden, im Verhältnis 1:1:1.
Vegane „Butterkekse“ gibt’s seit kurzem bei dm zu kaufen.
yolanda
6. Dezember 2016 at 13:16Kannst du mir bitte messen wie groß dein Form ist?? Danke!! 🙂 sieht genial aus!
Arne Ewerbeck
7. Dezember 2016 at 10:20Das war eine kleine Kastenform, also etwa 20 cm lang.
Lg
Manu
12. August 2017 at 6:53Kann man statt Margarine auch Kokosöl verwenden?
Arne
12. August 2017 at 11:11Das kannst du auf jeden Fall machen, ja. Bei der Menge wird der kalte Hund dann aber sehr, sehr stark nach Kokos schmecken.
Manu
12. August 2017 at 15:44ok, danke. Das hatte ich mir dann auch schon gedacht, also eher nicht zu empfehlen.
Arne
14. August 2017 at 12:26Vielleicht lohnt es sich einen Teil zu ersetzen und sich so ein bisschen voranzutasten, welches Verhältnis noch gut geht 😉