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lauwarmer Kartoffel-Spargel Salat

lauwarmer Kartoffel-Spargel-Salat - The Vegetarian Diaries

Schnelle und einfache Spargel-Rezepte stehen bei mir im Frühling und Frühsommer immer hoch im Kurs. Wenn sie dann noch so gut zum Vorbereiten sind wie dieser lauwarme Spargel-Kartoffelsalat, umso besser! Du kannst den Salat ruck-zuck zum Abendessen servieren oder für das nächste gemeinsame Grillen oder Sommerfest vorbereiten.

Spargel im Salat – so schmeckts!

Spargel im Salat ist eine tolle Sache! Damit es schmeckt und vor allem die Konsistenz zum Salat passt, hier ein paar Tipps! Ich würde dir empfehlen einen, grünen Spargel zu verwenden. Dieser hat den großen, großen Vorteil, dass du ihn vorab nicht extra kochen musst. Das gemeinsame Anbraten mit den Kartoffeln in der Pfanne reicht dem Spargel voll und ganz aus, um gar zu werden. Der Spargel behält so seinen Biss und bleibt wunderbar knackig. Ich finde, das passt in einem Salat ganz hervorragend. Alternativ kannst du den Spargel auch im Ofen zubereiten. Hier würde ich dir empfehlen, den Spargel als Ganzes im Ofen zu rösten und dann erst im Anschluss zuzuschneiden. Klein geschnittener Spargel im Ofen neigt recht schnell dazu auszutrocknen.

Neben dem Gemüse, den Linsen und den Kartoffeln, brauchst du für das Rezept nur noch ein einfaches Dressing. Ich habe hier eine Mischung aus Zitronensaft, Senf und Ahornsirup verwendet. Das sind Zutaten, die ich eigentlich immer zu Hause habe und mit denen sich ein kräftiges Dressing zubereiten lässt. Bitte habe im Hinterkopf, dass die Kartoffeln geschmacklich recht neutral sind und in Kombination mit den restlichen Zutaten ruhig etwas Geschmack vertragen.

Alternativ könnte ich mir auch ein Dressing mit etwas frisch gepresstem Orangensaft sehr gut vorstellen. Das sollte sich auch hervorragend mit den Linsen kombinieren lassen.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

lauwarmer Kartoffel-Spargel Salat

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Ergibt: 2 Portionen

Zutaten

  • 600 g junge Kartoffeln
  • 400 g grüner Spargel
  • 100 g Zuckerschoten
  • 4-5 Radieschen
  • 75 g braune Linsen*
  • Schnittlauch
  • 1-2 Stangen Frühlingszwiebeln
  • Salz, Pfeffer
  • Dressing
  • Olivenöl*
  • Zitronensaft
  • Senf
  • Salz, Pfeffer
  • Ahornsirup*

Zubereitung

1

Die Kartoffeln gründlich waschen und in reichlich Salzwasser abkochen. Du musst die Kartoffeln vorher nicht schälen. Sie werden als Pellkartoffeln zubereitet, im Anschluss geschnitten und dann kurz in der Pfanne angeröstet.

2

In der Zwischenzeit kannst du die Linsen ebenfalls abkochen. Je nach verwendeter Sorte kann sich die Zeit zum Abkochen sehr stark unterscheiden. Wirf am besten einen Blick auf die Verpackung und die dort empfohlene Zeit.

3

Die Zuckerschoten waschen und in mundgerechte Stücke zuschneiden. Spargel gegebenenfalls von trockenen Enden befreien und ebenfalls in mundgerechte Stücke zuschneiden. Die Radieschen waschen und in Stifte schneiden. Frühlingszwiebel waschen und in dünne Ringe schneiden. Den Schnittlauch waschen und fein hacken.

4

Alle Zutaten für das Dressing miteinander vermischen und gut und kräftig abschmecken.

5

Sobald die Linsen gar sind, diese abgießen und zur Seite stellen. Die Kartoffeln ebenfalls abgießen und kurz abkühlen lassen.

6

Anschließend die Kartoffeln in Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl gemeinsam mit dem Spargel und den Zuckerschoten anschwitzen. Die Kartoffeln sind durch das Kochen bereits gar, können aber gerne noch etwas Farbe annehmen. Der Spargel sollte einmal schön angeschwitzt werden. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Wenn du magst, kannst du auch gut noch einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben.

7

Alle Zutaten mit dem Dressing vermischen und noch mal abschmecken.

Notes

Mit ein paar der Frühlingszwiebeln und Schnittlauch servieren und schmecken lassen. Ergibt 2 Portionen als Hauptspeise und reicht für 4-6 Personen als Beilagensalat oder zum Beispiel als Beilage zum Grillen.

Tipp: Du kannst statt dem grünen Spargel natürlich auch weißen Spargel verwenden. Diesen solltest du vorab schälen und abkochen, bis er fast gar ist. Anschließend kannst du ihn, wie im Rezept beschrieben weiterverwenden.

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