Nachspeise/ Süß/ Vegan

Orangen-Limetten-Kokos-Eis

Orangen-Limetten-Kokos-Eis - The Vegetarian Diaries

Nach der Rote-Bete-Suppe und den selbstgemachten Ravioli gibt es zum Abschluss ähnlich wie beim Weihnachtsmenü auch ein Eis. Nicht nur weil sich das Eis sehr gut vorbereiten lässt, sondern auch weil es nicht mehr ganz so schwer im Magen liegt. In 99 % der Fällen ist man nach der Vor- und Hauptspeise ja sowieso schon mehr als satt. Da darf die Nachspeise dann auch gerne ein wenig leichter ausfallen. Durch die Verwendung von Kokosmilch erhält das Eis nicht nur eine weitere tolle Geschmacksrichtung sondern das Ganze ist auch vegan.

Orangen-Limetten-Kokos-Eis

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Ergibt: 10 Kugeln

Zutaten

  • 1 Dose Kokosmilch
  • 3 Orangen
  • 2 Limetten
  • 4 El brauner Zucker

Zubereitung

1

Eine Orange und Limette gründlich reinigen und Schale abreiben, zur Seite stellen. Orangen und Limetten auspressen.

2

Kokosmilch mit dem Orangen- und Limettensaft vermischen. Gegebenenfalls die Kokosmilch kurz erhitzen, falls das Fett bereits ausgehärtet sein sollte. Zucker und Abrieb hinzugeben.

3

Entweder in der Eismaschine zubereiten oder in eine Schüssel geben und in das Tiefkühlfach stellen. Alle 30 Minuten umrühren um zu verhindern, dass das Eis zu stark kristallisiert. Nach ca. 3 Stunden sollte die Konsistenz deutlich fester werden und spätestens nach 5 Stunden das Eis fertig sein.

Notes

Ergibt mindestens 10 Kugeln Eis. Reicht also locker als Nachspeise für einige Personen. Bei uns ist das Eis leider nicht so schön cremig geworden, wie erwartet. Im Endeffekt war es mehr ein Wassereis. Geschmacklich war es aber lecker!

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2 Kommentare

  • Antworten
    Anonym
    13. Januar 2014 at 9:34

    "Wassereis" kein Wunder bei nur Flüssigkeit. Würde es zusätzlich mit Früchten wie pürierte Pfisiche oder Mango oder auch Ananas die können auch aus der Dose sein, dann aber ohne Saft und ohne der angegebenen Zuckermenge mal probieren.
    LG Karin die sich gerade durch deinen schönen Blog liest

    • Antworten
      vegetarian
      14. Januar 2014 at 7:06

      vielen dank für den tipp.
      beim nächsten mal eis machen, wird das ganze auch ein wenig anders angegangen 😉

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