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veganes Pad Thai

veganes Pad Thai - The Vegetarian Diaries

Pad Thai gehört hier im Blog schon fast zu so etwas wie den Klassikern. Gab es mehrmals in einer vegetarischen Variante und auch auswärts ist es auf jeden Fall ein sehr beliebtes Gericht. Frisch und leicht auf der einen Seite und trotzdem ein gut sättigendes Hauptgericht. In der veganen Variante natürlich ohne Fischsauce und ohne Ei. Dafür viel frisches Gemüse und scharf angebraten Tofu. Dazu Erdnüsse und Limette reichen! Statt dem Naturtofu könnte ich mir auch gut vorstellen, einen Algen-Tofu oder eine der vielen anderen Varianten dazu zu verwenden. Was darf in eurem Pad Thai nicht fehlen?

veganes Pad Thai

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Ergibt: 2 Portionen

Zutaten

  • 100 g Tofu (natur)
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 500 g Brokkoli
  • 2 Möhren
  • 1 Frühlingszwiebel
  • Erdnussmus
  • Sesam, Erdnüsse
  • Schnittlauch, Limette
  • Reisnudeln

Zubereitung

1

Zwiebel, Knoblauchzehe und die Chilischote abziehen und fein hacken (Hände waschen!). Brokkoli, Möhre und Frühlingszwiebeln reinigen und in mundgerechte Größe zuschneiden. 

2

Den Tofu in kleine Würfel teilen. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und anschließend den Tofu hinzugeben. Von allen Seiten gut anbraten, bis der Tofu deutlich an Farbe gewinnt.

3

In der Zwischenzeit in einem Wok etwas Öl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chili kurz anschwitzen. Etwas Sesam hinzugeben und anschließend das Gemüse hineingeben. Nebenbei die Reisnudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Am besten zeitlich so abpassen, dass die Nudeln mit dem Gemüse zeitgleich gar sind. 

4

Sobald das Gemüse die gewünschte Konsistenz erreicht hat, einen guten Esslöffel (je nach Geschmack auch etwas mehr) in den Wok geben. Gegebenenfalls ein bisschen Wasser hinzugeben und alles gut vermischen. Nudeln beigeben, alles gut vermischen und eventuell noch mal abschmecken.

Notes

Mit frischem Schnittlauch, Erdnüssen und Limette servieren! Ergibt gute zwei bis drei Portionen.

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10 Kommentare

  • Antworten
    Krisi
    10. Juni 2014 at 9:35

    Sehr lecker, ich liebe es auch. Meins ist immer ziemlich ähnlich wie deins, nur ohne Erdnüsse und Limette. Aber das mit der Limette klingt super lecker, das werde ich das nächste mal auch machen. Ich finde es mit Räuchertofu sehr fein, der schmeckt mir besser als Naturtofu. Algentofu habe ich noch nirgends gesehen, gibts den schon in Bioläden oder muss man den bestellen? Klingt nämlich sehr interessant;)
    Liebe Grüsse,
    Krisi
    http://exucsemebutitsmylife.blogspot.com

    • Antworten
      vegetarian
      11. Juni 2014 at 6:15

      algentofu gibt es in sehr gut sortierten bio-läden und in veganen supermärkten (wie veganz), falls du so etwas bei dir in der nähe hast. ansonsten natürlich im internet 😉

  • Antworten
    Ela
    10. Juni 2014 at 19:05

    Ohh, so schön bunt! Die vegane Version finde ich auch toll 🙂
    LG
    Ela

  • Antworten
    Billa
    11. Juni 2014 at 9:16

    Hallo Arne, das hört sich nach einem schnellen und einfachen Gericht an und gut aussehen tut es auch noch! Es grüßt die Billa aus ihrer Welt
    PS. Einen wirklich schönen Blog hast du da und sehr gut gegliedert, man muss nicht lange suchen. Kompliment!

    • Antworten
      vegetarian
      13. Juni 2014 at 6:29

      vielen lieben dank! das kompliment kann ich nur zurückgeben! 🙂

  • Antworten
    Brier
    11. Juni 2014 at 17:42

    Bei mir gibt's immer viel Tamarinde und etwas Sojasoße und Zucker… Ansonsten wie du es machst, Erdnüsse und Limette sind ein muss!

    • Antworten
      vegetarian
      13. Juni 2014 at 6:31

      stimmt, tamarinde habe ich gar nicht auf dem schirm gehabt! vielen dank für den tipp! wird das nächste mal mit berücksichtigt 😉

  • Antworten
    Mona
    5. Juli 2014 at 11:38

    Ich finde Cashews statt Erdnüssen ganz prima! Und Tamarinde gehört auch dazu. Jetzt fühl ich mich an meine Zeit in New York erinnert, wo ich mehrmals im Monat zum PadThaiEssen verabredet war. Hat jemand einen guten Ruhrgebietstipp zum Veggie Pad Thai Essen?

    • Antworten
      vegetarian
      16. Juli 2014 at 6:17

      yeah tamarinde. daran habe ich irgendwie noch gar nicht mehr gedacht. das wird beim nächsten mal auf jeden fall noch dazu gemacht!

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