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veganer Möhren-Kuchen zum Osterfest

bester veganer Möhren-Kuchen zum Osterfest - The Vegetarian Diaries

Die Sache mit dem Osterhasen

Habt ihr euch eigentlich mal gefragt woher die Verbindung vom Osterhasen zu Ostern kommt und warum er Eier versteckt? Das Kuchen und Gebäck mit Möhren dann zum Osterhasen passen, kann ich mir noch einigermaßen plausibel machen. Für die anderen beiden Zusammenhänge musste ich mich aber auch erst mal schlau machen.

Das Motiv des Osterhasen hat sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der populären Kultur um Ostern herum auch durch die kommerzielle Verwendung ausgebreitet und frühere Überbringer des Ostereies weithin verdrängt

Wäre zumindest schon einmal klar, warum es in den meisten Teilen Deutschlands „nur“ noch den Osterhasen gibt. Zum genauen Ursprung gibt es verschiedene Theorien, die alle mehr oder weniger mit der Kirche oder Bibel zu tun haben.

Die Verbindung des Hasen mit dem österlichen Eierbrauch ist jedoch noch unklar, auch wenn die Fruchtbarkeit der Hasen für sich allein eine enge Verbindung zum Frühling hat

Jetzt habt ihr am Sonntag Nachmittag beim Kuchen essen doch was zu erzählen. Vielleicht fällt euch ja auch eine plausible Theorie ein. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Der Kuchen wird euch in jedem Fall schmecken. Die Inspiration zum Rezept stammt drüben vom Rezeptfuchs. Sehr einfach zubereitet und extrem schmackhaft!

Tipps zum Möhren-Kuchen

Die im Rezept unten genannte Menge Zucker macht den Kuchen sehr süß! Dazu kommt natürlich auch noch die Glasur. Sollte dir das zu viel sein, hast du verschiedene Möglichkeiten: Du kannst zum einen natürlich deutlich weniger Glasur verwenden (oder sogar ganz weglassen). Außerdem kannst du die Menge Zucker im Kuchen einfach etwas reduzieren. Da die Menge Zucker im Verhältnis zu den flüssigen Zutaten (Öl, Orangensaft) fehlt, kannst du von diesen auch ein bisschen weniger hineingeben. So bleibt die Konsistenz des Kuchens gleich und enthält etwas weniger Zucker.

Gleiches gilt übrigens für die Menge Öl. Auch hier kannst du etwas weniger verwenden und entsprechend mit den anderen Zutaten vorgehen.

Darüber hinaus solltest du sowieso ein wenig „nach Gefühl“ backen, da die Größe und auch der Wassergehalt der Möhren immer etwas unterschiedlich sein wird!

Viel Spaß beim Nachbacken und guten Hunger!

veganer Möhren-Kuchen zum Osterfest

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Ergibt: 12 Stücke

Zutaten

Zubereitung

1

Mehl, Zimt, Backpulver, Natron und braunen Zucker in einer großen Schüssel miteinander vermischen. Die Möhren schälen und anschließend raspeln. Mit dem Öl und Orangensaft vermischen und zur Mehlmasse geben.

2

Walnüsse fein hacken und mit den Kokosraspeln ebenfalls zum Teig geben. Alles gut verrühren, so dass eine homogene Masse entsteht. Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Teig in eine leicht gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) geben und für knapp 45 Minuten ausbacken.

3

Den Kuchen anschließend gut abkühlen lassen. Joghurt, Saft einer halben Zitrone und Vanillezucker vermischen und anschließend den Puderzucker hineinsieben. Glasur über dem Kuchen verteilen und im Kühlschrank fest werden lassen.

Notes

Ergibt einen Kuchen mit 28 cm Durchmesser und reicht für 12 Stücke.

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54 Kommentare

  • Antworten
    Gourmande
    30. März 2013 at 11:14

    Hmmmmm, der sieht klasse aus, ich LIEBE Karottenkuchen!

  • Antworten
    Sarina
    30. März 2013 at 20:11

    Ich habe noch nie Karottenkuchen gegessen, würde es aber wirklich gerne mal probieren.
    Dein Rezept hört sich wirklich toll an und ich überlege nächstes Wochenende mal den Kuchen zu machen!
    Schmeckt der sehr süss? Meinst du, ich kann die Zutaten halbieren und eine normale Springform geben oder dann lieber in eine kleinere?

    Liebe Grüsse,
    Sarina

    • Antworten
      The Vegetarian Diaries
      31. März 2013 at 8:38

      der kuchen ist süß, aber alles im rahmen würde ich sagen.
      wenn du nur die hälfte nimmst, würde ich auf jeden fall eine kleinere springform benutzen, da der kuchen sonst zu flach wird.

  • Antworten
    Nysa
    4. April 2013 at 20:29

    den probier ich demnächst mal aus. muss ja kein ostern sein für ein karottenkuchen 😀

  • Antworten
    Anonym
    18. November 2013 at 19:10

    Die Angabe für Öl hast du in der Zutatenliste vergessen! 😉

    • Antworten
      vegetarian
      19. November 2013 at 7:36

      ausnahmsweise nicht ;). steht bei den kuchenzutaten als drittletztes unter "sonnenblumenöl".

  • Antworten
    Anonym
    25. Februar 2014 at 12:43

    nicht nur zu Ostern …
    hatte den Möhrenkuchen zu einem Geburtstag bei (unveganen) KennerInnen mitgebracht und alle waren schwer begeistert 🙂
    Heidelbeere

    • Antworten
      vegetarian
      26. Februar 2014 at 7:33

      oh das freut mich! den wird es hier in den nächsten wochen auf jeden fall auch mal wieder geben 🙂

  • Antworten
    Anonym
    11. Juli 2014 at 7:20

    Für welche Springformgröße ist denn der Kuchen gedacht?

  • Antworten
    Patce's Patisserie
    18. September 2014 at 14:56

    Das Möhrenkuchenrezept hört sich wirklich toll an! Wenn ich das nächste Mal einen backen möchte, werde ich dein Rezept auf jeden Fall ausprobieren.
    Ich ernähre mich zwar nicht vegan (bin Flexitarier), interessiere mich aber für diesen Lebensstil und freue mich umso mehr, wenn ich einfach umsetzbare Rezepte finde. So wie dieses : )
    Nur den Soja-Joghurt müsste ich ersetzen, da ich eine Soja-Unverträglichkeit habe.
    Aber der Kuchen schmeckt bestimmt auch ohne Glasur lecker & saftig oder?

    Viele Grüße
    Patricia

    • Antworten
      vegetarian
      22. September 2014 at 7:06

      hallo patricia,
      ja, auf jeden fall. alternativ könnte man zum beispiel eine einfache puderzucker-glasur machen. mit etwas oragensaft vermischt könnte ich mir das sehr gut vorstellen.

      • Antworten
        Jenny Hänel
        24. März 2021 at 20:15

        Das ist halt einfach das beste Rezept im Netz! Auch ganz unabhängig davon, dass er vegan ist. Ich backe diesen Möhrenkuchen seit der Veröffentlichung jedes Jahr zu Ostern. Ein Traum! Freu mich schon auf nächste Woche ^^

        • Antworten
          Arne
          25. März 2021 at 8:29

          Oh, das freut mich! :).

          Bei mir wird es ihn auch in der kommenden Woche endlich mal wieder geben. Ich freue mich auch immer schon Wochen vorher!

          Liebe Grüße und lasst ihn euch schmecken!
          Arne

  • Antworten
    kiki alley
    6. April 2015 at 10:20

    den habe ich gemacht – der ist sowas von DER hammer!!!! ich als einziger veganer in der familie und verwandtschaft ….. aber der kam sowas von gut an …. jederzeit wieder !!!!  

    • Antworten
      vegetarian
      7. April 2015 at 6:11

      das freut mich sehr :). das ist mir mit dem kuchen bisher auch immer geglückt 🙂

  • Antworten
    Anonym
    16. Juni 2015 at 10:04

    Der Kuchen schmeckt super. Hab ihn schon zweimal gebacken und alle waren begeistert.
    Hat jemand schon mal Cupcakes mit diesem Rezept gemacht? Müsste ich da etwas an der Rezeptur verändern?
    Danke!

    • Antworten
      Annika Meyer
      22. März 2016 at 13:26

      Hi,das würde mich auch interessieren! !…Schon ausprobiert? Vg

      • Antworten
        Arne Ewerbeck
        23. März 2016 at 20:31

        Ich habe es leider noch nicht probiert, spricht aber eigentlich nichts dagegen. Die Backzeit muss natürlich entsprechend reduziert werden.

    • Antworten
      Monika Speicher
      29. März 2021 at 18:10

      Ich habe mal gehört, dass der Osterhase deshalb ein Ostersymbol ist, weil er sich bei Gefahr tot stellen kann und dann später wieder quicklebendig herumspringt. Es sieht also so aus, als sei er von den Toten auferstanden. ‍♀️

      • Antworten
        Arne
        30. März 2021 at 8:30

        Das ist auch interessant! Hatte ich bisher noch nicht gehört, klingt aber auch nach einer Möglichkeit 🙂

        Lg Arne

  • Antworten
    Eure Top 10 veganen Rezepte & Beiträge 2016
    8. Januar 2017 at 15:00

    […] zum Osterfest ist dieser vegane Möhren-Kuchen auf jeden Fall Pflicht […]

  • Antworten
    veganes Ostermenü › The Vegetarian Diaries
    10. März 2017 at 21:27

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  • Antworten
    Maike
    28. März 2017 at 11:43

    Hallo Ich finde das dieser Kuchen besonders lecker ist … War sehr skeptisch am Anfang, da der Kuchen vegan ist. Aber er ist so saftig das meine Zweifel schnell verschwunden sind.

    • Antworten
      Arne
      28. März 2017 at 15:05

      Das freut mich sehr und vielen Dank für deine Rückmeldung!

      Lg Arne

  • Antworten
    Nicole
    16. April 2017 at 6:11

    Ich habe den Kuchen vorgestern gebacken und mit zu meiner Familie genommen. Alle waren begeistert. Er ist sehr feucht und geschmacklich wirklich top. Das nächste mal werde ich den Zucker allerdings etwas reduzieren.

    • Antworten
      Arne
      18. April 2017 at 16:59

      Oh, das freut mich und vielen Dank für dein Feedback!
      Habe ihn die Tage auch mal ohne den Zuckerguss gemacht, sodass er etwas weniger süß ist. Schmeckt auch ganz hervorragend!

      Lg Arne

  • Antworten
    Sanita
    20. April 2017 at 19:51

    Oh mein Gott, habe mich gerade in deinen Blog verliebt!!!! So inspirierend <3 <3 <3 Habe gerade dieses wunderbare Rezept gefunden und es sofort umgesetzt! Ich bin gespannt wie der Kuchen wird!

    • Antworten
      Arne
      25. April 2017 at 11:06

      Oh, das freut mich :)!
      Ich bin sicher, dass dir der Kuchen schmecken wird 😉

      Lg Arne

  • Antworten
    Kamila
    13. September 2017 at 15:10

    Kleina Frage sollen die Möhren grob geraspelt werden?

    • Antworten
      Arne
      13. September 2017 at 18:16

      Die Möhren werden geraspelt, ja. Wie grob bzw. fein kannst du einfach nach deiner persönlichen Vorliebe anpassen 🙂

      Lg Arne

    • Antworten
      joschi vegan
      11. Mai 2019 at 14:27

      Ich habe das Rezept zweimal gebacken bisher. Mit Zitronenguss, sowie mit Limettenguss, Morgen backe ich den Kuchen erneut. Es ist echt ein tolles Rezept. Alle sind bisher recht begeistert davon. :=) Anstatt Walnüsse nehme ich Cashews und anstatt Sonnenblumenöl Rapsöl. Ich verwende weniger Zucker, sowie Puderzucker. Beim Zucker nehme ich einfach 40g oder 60g z.B. weniger. Beim Puderzucker nehme ich beim Zitronenguss 100g(reicht völlig) und beim Limettenguss mit 2 Bio Limetten ca. 140 – 160 g. Damit bin ich sehr zufrieden. Ich mag den Limettenguss noch lieber als Zitronenguss. Naja, ist Geschmackssache. Achja den Sojajoghurt lasse ich einfach weg. Ich raspel die Möhren recht klein, falls es Jemanden interessiert. Es empfiehlt sich z.B. beim Limettenguss, diese vereinzelt als Scheiben auf den Guss zusätzlich zu legen. Durch das Raufträufeln ist der Guss geschmaclvoller bzw. aromatischer. Vielen Dank für das tolle Rezept. Herzliche Grüße

      • Antworten
        Arne
        13. Mai 2019 at 8:06

        Freut mich sehr, dass der Kuchen so gut angekommen ist und vielen Dank für den Tipp mit der Limette. Das probiere ich beim nächsten Mal auch unbedingt aus!

        Lg
        Arne

  • Antworten
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    25. September 2017 at 14:26

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    29. September 2017 at 1:51

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  • Antworten
    Dorthe
    2. April 2018 at 10:01

    Frohe Ostern zusammen!
    Ich habe dein verführerisches Rezept gestern ausprobiert, lieber Arne: Ich bin Karottenkuchenliebhaberin und schwer begeistert! So schön saftig und aromatisch und …….GENAU SO muss ein Karottenkuchen schmecken. Hammerlecker. Vielen Dank!
    Ich werde den übrigen Kuchen einfrieren und peu a peu hervorzaubern.
    Übrigens habe ich aus Faulheit die Karotten nicht mit der Hand geraspelt, sondern im Mixer (Nussprogramm) zerkleinert. Das hat weder geschmacklich noch optisch was verändert.
    Und dann hatte ich noch eine Idee: Meinst du, man kann evtl. etwas Öl durch Zucchini ersetzen, um die Feuchtigkeit durch weniger Öl herzustellen? Es gibt ja einen veganen Zucchini-Brownie, der auch sehr schön saftig ist. Oder ist das dann zuviel Gemüse in dem Kuchen?! 🙂
    Liebe Grüße aus Köln
    Dorthe

    • Antworten
      Arne
      3. April 2018 at 10:22

      Hallo Dorthe,
      vielen Dank für deine Rückmeldung, das freut mich sehr :).
      Zum Kuchen: Du kannst die Menge an Öl in jedem Fall etwas reduzieren oder durch eine andere Flüssigkeit ersetzen (z.B. Orangensaft). Dabei aber in jedem Fall auf die Konsistenz des Teiges achten, sodass er nicht zu flüssig wird. Zucchini wird bestimmt auch klappen, ja. Hier denke ich aber, dass es geschmacklich schwierig wird. Bei z.B. Brownies harmoniert die Zucchini mit Schokolade recht gut, sodass man das als Süßspeise gut anbieten kann. Ob das auch mit diesem Möhrenkuchen so gut klappt, glaube ich leider nicht. Aber probieren geht ja über studieren oder wie war das ;).

      Liebe Grüße
      Arne

      • Antworten
        Dorthe
        4. April 2018 at 11:06

        Hallo Arne,
        danke für deine Antwort und die Tipps! Ich vermute, du hast völlig Recht mit der Zucchini-Geschichte. Dann werde ich mit O-Saft substituieren und gut auf die Konsistenz achten. 🙂
        (Und falls ich das Zucchini-Experiment vage, melde ich die Ergebnisse ;-)).
        Liebe Grüße
        Dorthe

        • Antworten
          Arne
          4. April 2018 at 15:27

          Oh, sag unbedingt Bescheid! 🙂 Ich bin gespannt!

  • Antworten
    Lisa
    9. Mai 2018 at 6:28

    Hi Arne, durch was könnte man wohl die Kokosraspeln ersetzen? Liebe Grüße, Lisa

    • Antworten
      Arne
      9. Mai 2018 at 7:15

      Du könntest stattdessen z.B. gemahlene Mandeln oder auch Haselnüsse verwenden.

      Lg Arne

  • Antworten
    Stefan
    27. April 2019 at 16:28

    Hallo Arne,
    ganz tolles Kuchenrezept! Letzte Woche zu Ostern waren alle begeistert. Leider ist mir beim ersten Mal die Glasur zu flüssig geraten und nicht fest geworden! Heute hab ich ihn gleich nochmal gemacht und weniger Zitronensaft genommen! Perfekt geworden! Danke!

    LG Stefan

    • Antworten
      Arne
      28. April 2019 at 17:27

      Hallo Stefan,
      das freut mich sehr und vielen Dank für die Rückmeldung!

      Liebe Grüße
      Arne

  • Antworten
    Svenja
    15. Mai 2019 at 19:11

    Moin!
    Ich möchte den Kuchen gerne mit weniger Öl machen und hätte es gerne etwas weniger schwer und feucht … lieber etwas leichter und fluffiger … 🙂
    Ich würde gerne max. 100 ml Öl nehmen … hast du noch Ideen, wie ich das etwas „umstricken“ kann … denn geschmacklich hört sich der Kuchen super an 🙂

    • Antworten
      Arne
      16. Mai 2019 at 8:08

      Hallo Svenja,
      du kannst einfach entsprechend weniger Öl nehmen. Dadurch wird er etwas leichter und nicht ganz so schwer. Wenn du Möhren magst, kannst du auch einfach ein paar mehr Möhren hinzugeben.
      Alternativ kannst du die 100 ml Öl auch durch einen Pflanzendrink ersetzen.
      Alle Varianten habe ich schon ausprobiert und klappte alles gut ;).

      Lg
      Arne

  • Antworten
    Marion Richter
    8. April 2020 at 9:08

    Lieber Arne,

    ich habe den Kuchen gestern Nacht ;))) gebacken und heute morgen probiert. Habe nur Puderzucker drüber. Geschmacklich extrem lecker!!! Nun meine Frage: Der Kuchen ist sehr „feucht“ geblieben. Sehr saftig, aber eben mit dem Gefühl nicht ganz fertig gebacken zu sein. Ist das normal so? Oder habe ich vielleicht was falsch gemacht? Gebacken habe ich nach Anleitung 180º C 45 Min. Danke dir für das Rezept und schöne Ostern!! Marion

    • Antworten
      Arne
      9. April 2020 at 14:39

      Hallo Marion,
      oh, das freut mich!
      Genau, der Kuchen bleibt sehr feucht. Das liegt neben dem Öl vor allem auch an den Möhren. Er sollte aber trotzdem beim Aufschneiden gut halten und nicht auseinander brechen.
      Bevor ich den Kuchen aus dem Ofen nehme, mache ich meistens eine Stäbchenprobe. Wenn ich das Gefühl habe, dass der Teig noch zu feucht ist, lasse ich den Kuchen auch mal 5 länger drin.

      Liebe Grüße und schöne Oster dir!
      Arne

  • Antworten
    SImone
    28. Mai 2020 at 16:24

    Liebe alle, die das Rezept schon ausprobiert haben. Kann ich den Kuchen auch am Vortag backen bzw. ist er dann am nächsten Tag geschmacklich noch gleich gut? Danke und beste Grüsse

    • Antworten
      Arne
      19. Juni 2020 at 12:08

      Hallo Simone,
      das kannst du auf jeden Fall machen. Ich mag den Kuchen am Tag nach dem Backen sogar noch etwas lieber!

      Liebe Grüße
      Arne

  • Antworten
    Sylvia Erhard
    17. Februar 2021 at 15:19

    Ich freue mich schon den Kuchen die nächsten Tage zu backen !!
    Wie ist das denn mit dem Natron? Braucht man den unbedingt oder reicht auch einfach nur Backpulver?
    Danke 🙂

    • Antworten
      Arne
      17. Februar 2021 at 15:29

      Hallo,
      das Natron hat ähnliche Eigenschaften, wie das Backpulver und hilft dabei einen schöne, fluffige Teigkonsistenz zu erreichen.
      Der Kuchen sollte aber auch ohne das Natron gut funktionieren.

      Liebe Grüße
      Arne

  • Antworten
    Monika Speicher
    29. März 2021 at 18:12

    Das letzte Symbol sollte übrigens ein Schulterzucken sein, nicht das Symbol für Weiblichkeit.

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